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W.A.T.C.H. W.A.T.C.H. NENNT SEINE NOMINEES 2019
FÜR DIE „10 SCHLECHTESTEN SPIELZEUGE“ IN DIESER WEIHNACHTSSAISON

47. Jahresbericht warnt Eltern:
Vor der Gefahr des Kaufs potenziell schädlicher Spielzeuge warnen

Ein Kind wird in den U.S. Emergency Rooms Every Three Minutes For A Toy-Related Injury

(Boston, MA-Nov. 19, 2019) World Against Toys Causing Harm, Inc. (W.A.T.C.H.) hat heute seine Nominierungen für die „10 schlimmsten Spielzeuge des Jahres 2019“ bekannt gegeben und aufgezeigt, warum die „Nerf Ultra One“, das „Pogo Trick Board“ und andere potenziell gefährliche Spielzeuge nicht in die Hände von Kindern gelangen sollten. Obwohl sie für Spaß und Unterhaltung gedacht sind, enthalten viele Spielzeuge versteckte Gefahren, die Kinder unnötig dem Risiko von Verletzungen oder Tod aussetzen. W.A.T.C.H. sprach über die Arten von Spielzeug, die sowohl online als auch in Einzelhandelsgeschäften erhältlich sind, damit Eltern und Betreuer wissen, welche Fallen sie beim Kauf von Spielzeug vermeiden sollten – insbesondere in der bevorstehenden Weihnachtseinkaufssaison 2019.

Auf der diesjährigen Pressekonferenz im Franciscan Children’s in Boston sprachen die Verbraucherschützer Joan Siff, Präsidentin von W.A.T.C.H., und James Swartz, Direktor von W.A.T.C.H., einige der klassischen Sicherheitsrisiken, die Jahr für Jahr wieder auftauchen. Zu diesen Fallen gehören schlecht gestaltete Spielzeuge sowie uneinheitliche und unzureichende Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Altersempfehlungen. Auf der diesjährigen Konferenz wurden neben anderen Sicherheitsaspekten auch Projektilspielzeuge hervorgehoben, die mit so großer Wucht abgefeuert werden können, dass sie Augenverletzungen verursachen können, sowie Spielzeuge, die Kinder zum Springen oder Reiten animieren, was zu Kopfverletzungen führen kann. Einige dieser Spielzeuge werden ohne die richtige Sicherheitsausrüstung verkauft oder mit widersprüchlichen Sicherheitshinweisen vermarktet. Swartz und Siff sprachen auch über die Auswirkungen des Online-Kaufs auf die Sicherheit von Spielzeug, aktuelle Informationen über Spielzeugrückrufe und die Notwendigkeit einer strengeren Überwachung der Spielzeugindustrie. Leider gab es viele Todesfälle, Entstellungen und Behinderungen bei Kindern, die auf schlecht konzipiertes und getestetes Spielzeug zurückzuführen sind. Ein Grund, warum die heutige Botschaft so dringend ist: Viele spielzeugbedingte Verletzungen sind vermeidbar.

Seit mehr als vier Jahrzehnten befasst sich W.A.T.C.H. mit dem Thema gefährliches Spielzeug in der Hoffnung, einen Wandel herbeizuführen und die Zahl der Verletzungen von Kindern zu verringern. Dennoch gibt es nach wie vor gefährliches Spielzeug in den Regalen der Geschäfte, in Katalogen und auf den Websites von Online-Händlern. Schockierenderweise werden klassische Spielzeuggefahren wie Kleinteile, Schnüre, Geschosse, giftige Substanzen, starre Materialien und ungenaue Warnhinweise und Etiketten von der Spielzeugindustrie weiterhin in neu gestalteten Verpackungen hergestellt.

Jahresrückblick:

Verletzungen &Todesfälle: Laut den neuesten Statistiken der Consumer Product Safety Commission (CPSC) gab es 2017 in den USA schätzungsweise 251.700 spielzeugbedingte Verletzungen, und von 2015 bis 2017 starben 37 Kinder an spielzeugbedingten Vorfällen. Zwischen 1990 und 2011 gab es einen Anstieg der spielzeugbedingten Verletzungen um 40 %. Alle drei Minuten wird ein Kind in einer US-Notaufnahme wegen einer spielzeugbedingten Verletzung behandelt. Hinter jeder Verletzung und jedem Todesfall steht ein echtes Kind und eine Familie, deren Leben oft dauerhaft beeinträchtigt ist. Selbst eine Verletzung eines Kindes ist zu viel, vor allem, wenn die Verletzung vermeidbar ist.

Rückrufe von Spielzeug: Das Wiederauftreten vieler bekannter Gefahren bei zurückgerufenem Spielzeug deutet eindeutig auf ein fehlerhaftes System hin, das repariert werden muss, bevor noch mehr Kinder zu Schaden kommen. In einem Jahr, in dem zum Verkauf angebotenes Spielzeug wegen einer Vielzahl von Mängeln zurückgerufen wurde, wie z.B. eine Puppe mit einer Nähnadel im Inneren, ein Disney-Spielzeug mit Augen, die sich ablösen konnten, und ein Fisher-Price Barbie-Wohnmobil, das weiterlaufen konnte, nachdem das Fußpedal losgelassen wurde, muss eindeutig mehr getan werden, um Kinder zu schützen.

Viele der zurückgerufenen Spielzeuge bergen Gefahren, wie Erstickungs- und Durchstichgefahr, die der Spielzeugindustrie seit Jahren bekannt sind. In den letzten 22 Monaten zwischen Januar 2018 und Oktober 2019 kündigte die CPSC 27 Rückrufe von mehr als 1,2 Millionen Spielzeugeinheiten in den USA und Kanada an. Die Rückrufe wurden aufgrund von Gefahren wie Bleivergiftungen, Schnittverletzungen und Strangulationen herausgegeben.

Rückrufe sind zwar wichtige Sicherheitsmaßnahmen, aber sie sind reaktiv und nicht proaktiv. Zum Zeitpunkt eines Rückrufs kann sich das Spielzeug bereits in den Händen ahnungsloser Kinder befinden, die der Gefahr schwerer, sogar lebensbedrohlicher Verletzungen ausgesetzt sind. Sobald diese Spielzeuge auf dem Markt sind, können sie im Internet, in der Spielzeugkiste eines Kindes oder sogar bei einem Flohmarktverkauf wieder auftauchen.

Viele Verbraucher erhalten nie eine Benachrichtigung über Spielzeugrückrufe. Die jüngste Rückrufaktion der CPSC für Babyschlafsäcke mit Liegefunktion, die erst nach dem tragischen Tod vieler Säuglinge erfolgte, macht deutlich, wie wichtig es ist, sich zu vergewissern, dass die Produkte sicher sind, BEVOR sie in den Einzelhandel gelangen. Zwischen 2005 und 2019 wurden 1.108 Vorfälle, darunter 73 Todesfälle bei Säuglingen, im Zusammenhang mit Babyschlafsäcken gemeldet.

Sofortiges Handeln ist erforderlich, wenn das Risiko von Verletzungen oder Todesfällen bei Kindern bekannt ist, damit nicht noch mehr Kinder unnötig in Gefahr gebracht werden. Außerdem ist es wichtig, bei der Auswahl von Spielzeug daran zu denken, dass nicht alle unsicheren Spielzeuge zwangsläufig zurückgerufen werden; Vollzugsbehörden wie die CPSC haben möglicherweise nur begrenzte Ressourcen, um eine so große Branche zu überwachen, bestehende Normen können unzureichend sein, und die Aufsichtsbehörden bemühen sich oft, mit neuen Technologien Schritt zu halten.

Sicherheit im Blickpunkt:

Fälle & Aufprallverletzungen: Obwohl einige Spielzeuge als unterhaltsame Hüpf- oder Fahrgeräte vermarktet werden, können viele dieser Spielzeuge ein ernsthaftes Risiko von Kopf- oder anderen Stoßverletzungen durch Stürze darstellen. In diesem Jahr sind neue Varianten traditioneller Spielzeuge aufgetaucht, wie z. B. Pogo-Stick-Hybride und zweibeinige elektrische Hoverboards. Einige davon werden ohne entsprechende Warnhinweise oder Schutzvorrichtungen vermarktet. Das Pogo Trick Board, einer der diesjährigen Kandidaten, ist ein Beispiel für uneinheitliche Botschaften in Bezug auf die Sicherheitsausrüstung. Auf der Verpackung des Spielzeugs ist zu sehen, dass nur zwei von drei Kindern einen Helm tragen, obwohl der Hersteller davor warnt.

Stürze sind die Hauptursache für Besuche in der Notaufnahme, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle im Zusammenhang mit traumatischen Hirnverletzungen (TBI-EDHDs) und führen zu fast der Hälfte aller Besuche von Kindern (0-17 Jahre) in der Notaufnahme in den USA im Zusammenhang mit TBI. Das Center for Disease Control berichtet, dass im Jahr 2014 in den USA etwa 2,5 Millionen Besuche in Notaufnahmen im Zusammenhang mit Schädel-Hirn-Traumata zu verzeichnen waren, darunter über 812.000 bei Kindern. Im selben Jahr trugen Schädel-Hirn-Traumata bei Kindern zu 2.529 Todesfällen bei. Eltern sollten das Risiko von Verletzungen durch Stürze sorgfältig abwägen, die diese Spielzeuge für Kinder zu gefährlich machen können.

Gefahren von Online-Einkäufen: Seit vielen Jahren betonen die Sicherheitsberichte von W.A.T.C.H. die besonderen Überlegungen, die mit Online-Käufen verbunden sind. Es wird erwartet, dass 59 % der Weihnachtseinkäufe über das Internet getätigt werden, und deshalb müssen die Käufer wissen, auf welche Sicherheitsrisiken sie bei Online-Einkäufen achten müssen. E-Shopper sollten sich vor zurückgerufenem Spielzeug oder Spielzeug mit tödlichen Folgen hüten, unabhängig davon, ob sie es im Einzelhandel oder von Verbraucher zu Verbraucher (d. h. aus zweiter Hand) kaufen.

Darüber hinaus warnt W.A.T.C.H., dass in Online-Produktbeschreibungen Warnungen und Vorsichtshinweise fehlen oder unvollständige oder irreführende Informationen enthalten sein können. Eltern haben den Nachteil, dass sie ein Spielzeug und seine Verpackung zum Zeitpunkt des Kaufs nicht anfassen und physisch auf Warnzeichen für offensichtliche Gefahren untersuchen können. Auf der Amazon.com-Seite für den Nerf Ultra One Dart „Blaster“ steht „Safety Warning: N/A“, obwohl dem Spielzeug einige Vorsichtsmaßnahmen oder Warnhinweise beigefügt sind. In diesem Jahr hat eine Untersuchung des Wall Street Journal noch mehr Aufmerksamkeit auf die Bedenken beim Online-Einkauf gelenkt. Bei insgesamt 2.324 Spielzeugen (64 % der analysierten Spielzeuge), die auf Amazon verkauft wurden, fehlten die Warnhinweise zur Erstickungsgefahr, die auf Target.com zu finden waren.

Versteckte Erstickungsgefahren: Die Verbraucher können davon ausgehen, dass es ausreichende Kontrollen gibt, um zu verhindern, dass gefährliches Spielzeug in die Regale der Geschäfte oder auf E-Commerce-Websites gelangt, doch leider ist dies nicht immer der Fall. Selbst Spielzeug, das die geltenden Sicherheitsnormen erfüllt, kann gefährlich sein. Spielzeug mit Kleinteilen ist eine der vielen Gefahren, die Kinder weiterhin unnötig in Gefahr bringen. Kleine Teile, die sich beim Spielen lösen können, oder lange Teile, die in den Mund genommen werden und die Atemwege eines Kindes verstopfen können, sind Beispiele für weniger offensichtliche Gefahren. Sowohl der Feinmotorik-Igel Spike als auch der Spark Create Imagine Learning Buddy, die auf der Liste der schlimmsten Spielzeuge 2019 stehen, enthalten Teile, an denen kleine Kinder ersticken könnten. Allein in diesem Jahr wurden bisher 7 Spielzeuge wegen Erstickungsgefahr zurückgerufen, das entspricht fast 593.350 Stück in den USA und Kanada. In Anbetracht der Tatsache, dass Erstickungsgefahr eine der Hauptursachen für Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Spielzeug ist, ist dies inakzeptabel.

Schritte für eine sicherere Weihnachtszeit und darüber hinaus:

Erste Verteidigungslinie – sicheres Design und Herstellung: Viele spielzeugbedingte Verletzungen und Todesfälle hätten durch besser entworfene, hergestellte und vermarktete Spielzeuge verhindert werden können. In einer Spielzeugindustrie, die jährlich weltweit einen Umsatz von etwa 90 Milliarden Dollar erwirtschaftet, müssen Sicherheitsaspekte Vorrang haben und dürfen nicht in den Hintergrund treten. Die Schwierigkeit, den Markt von zurückgerufenen Waren zu säubern, zeigt, dass die Hersteller und Einzelhändler – und nicht die Verbraucher – die bekannten Gefahren erkennen müssen, bevor ihre Produkte in die Handelskanäle gelangen. Viele der im letzten Jahr zurückgerufenen Spielzeuge bergen nicht nur die Gefahr schwerer Verletzungen oder des Todes von Kindern, sondern sind auch ein Beweis für minderwertige Herstellungspraktiken und unzureichende Tests vor der Markteinführung. Die beste Waffe im Kampf gegen Verletzungen von Kindern ist nach wie vor zu verhindern, dass unsicheres Spielzeug überhaupt zum Verbraucher gelangt.

Strengere staatliche Durchsetzung: Die CPSC braucht mehr Instrumente, um die 28 Milliarden Dollar schwere US-Spielzeugindustrie und die Herstellung sicherer Produkte für Kinder zu überwachen. Zu diesen Instrumenten gehören eine Aufstockung der Mittel, mehr Personal, mehr Produkttests, strengere Sicherheitsanforderungen, umfassendere und besser bekannt gemachte Rückrufaktionen und hohe Geldstrafen für Hersteller, deren Spielzeug zurückgerufen oder für fehlerhaft befunden wird.

Spread the Word: Die #SHOUTsafety-Kampagne von W.A.T.C.H. ist ein Aufruf zum Handeln, der betont, wie wichtig es ist, Sicherheitsinformationen weiterzugeben, um vermeidbare Verletzungen zu verringern. Unter anderem dank der Bemühungen von W.A.T.C.H. ist die Sicherheit von Spielzeug zu einem aktiven Thema geworden, das zu bedeutenden Veränderungen in der Branche und einer Verschärfung der Vorschriften geführt hat. Obwohl dies ein Schritt in die richtige Richtung ist, sollten die Vorschriften eine Untergrenze und keine Obergrenze für die Sicherheit von Spielzeug darstellen. Als Ergebnis der Lobbyarbeit werden die Industrie und die Aufsichtsbehörden weiterhin in die Pflicht genommen, der Sicherheit Priorität einzuräumen, und Millionen von Spielzeugen wurden umgestaltet, zurückgerufen oder auf andere Weise für die Verbraucher gekennzeichnet. Es muss noch mehr getan werden, um unnötige und tragische Verletzungen von Kindern durch schlecht konzipiertes und hergestelltes Spielzeug zu verhindern. Eine wichtige Botschaft heute ist, die Verbraucher wissen zu lassen, dass es zwar gefährliche Spielzeuge im Einzelhandel und im Internet gibt, dass aber Aufklärung und Sensibilisierung in dieser Weihnachtszeit und das ganze Jahr über wirklich Leben retten können.

Defensiv einkaufen: Eltern und Betreuer müssen wachsam bleiben, wenn es um die Sicherheit von Spielzeug geht. Leider haben sich selbst Spielzeuge, die den geltenden Industrie- oder Regulierungsnormen entsprechen, als gefährlich erwiesen, was die Unzulänglichkeit der bestehenden Normen weiter verdeutlicht. Was können Eltern also tun, um sich gegen Spielzeug zu wappnen, das Kinder verletzen könnte? Da es derzeit kein hundertprozentiges Sicherheitsnetz gibt, das verhindert, dass gefährliches Spielzeug zu den Verbrauchern gelangt, sollten Eltern in dieser Weihnachtssaison in Sachen Spielzeugsicherheit defensiv denken. Zunächst einmal können Eltern viele Gefahren im Zusammenhang mit Spielzeug vermeiden, indem sie vorsichtig bleiben, Warnhinweise erkennen, wissen, auf welche klassischen Sicherheitsfallen sie achten müssen, neues und altes Spielzeug auf Mängel und schlechtes Design untersuchen und lernen, versteckte Gefahren zu erkennen (weitere Informationen finden Sie auf ToySafety.org). W.A.T.C.H. warnt Spielzeugkäufer davor, sich in falscher Sicherheit zu wiegen, dass ein Spielzeug sicher ist, weil es einen bekannten Markennamen auf der Verpackung trägt oder bei einem bekannten Einzelhändler oder E-Tailer erhältlich ist.

W.A.T.C.H.’S 2019 „10 WORST TOYS“ LISTE: Verbraucher können ihren Kindern zu einer sichereren Weihnachtszeit verhelfen, wenn sie wissen, welche Fallen sie bei der Auswahl von Spielzeug vermeiden sollten. Die W.A.T.C.H.-Liste der „10 schlimmsten Spielzeuge“, ein praktisches Instrument für Verbraucher, sensibilisiert für die verschiedenen Arten potenzieller Gefahren, die beim Spielzeugkauf vermieden werden sollten. Die einzelnen Spielzeuge, die für die „10 Worst Toys“-Liste nominiert wurden, stehen stellvertretend für einige potentielle Gefahren in Spielzeugen, die an Verbraucher verkauft werden, und sollten nicht als die einzigen potentiell gefährlichen Spielzeuge auf dem Markt angesehen werden.

ÜBER DIE AUTOREN:

Joan E. Siff, Präsidentin von W.A.T.C.H., begann 1991 zusammen mit dem Gründer der Organisation, Rechtsanwalt Edward M. Swartz (1934-2010), im Namen von W.A.T.C.H. die Liste der „Zehn schlimmsten Spielzeuge“ zu präsentieren. Sie erwarb einen Doktortitel und einen MS in Massenkommunikation an der Boston University. Nach ihrer Tätigkeit als stellvertretende Staatsanwältin im Commonwealth of Massachusetts, Norfolk County, war Frau Siff als Anwältin für Produkthaftungsprozesse tätig. Frau Siff ist als Anwältin in Massachusetts, New York und im District of Columbia zugelassen. Frau Siff ist die Autorin des Buches „Toy Regulation Still Lagging in Protecting Children“, das im Leader’s Product Liability, Law and Strategy veröffentlicht wurde. Sie hat zahlreiche Vorträge im Namen von W.A.T.C.H. gehalten, um das Bewusstsein für unsichere Kinderprodukte zu schärfen. Joan Siff ist bei Megyn Kelly Today, Fox and Friends, Fox News Live, LawLive (FATV), CNN Radio Atlanta, NECN, The Michael Smerconish Morning Drive Radio Program (Philadelphia) aufgetreten. Sie war in mehreren gemeinnützigen Gremien für Kinderbelange tätig und ist derzeit Vorstandsmitglied von Franciscan Children’s.

James A. Swartz, Direktor von W.A.T.C.H, ist ein landesweit bekannter Prozessanwalt und Verbraucherschützer. Seine Anwaltspraxis bei Swartz & Swartz umfasst viele bekannte Fälle von Produkthaftungsschäden. Rechtsanwalt Swartz hat Buchkapitel zum Thema Kinder- und Produktsicherheit verfasst, darunter „Hazardous Playthings Causing Injury to Children“ (Kinder und Verletzungen, Lawyers & Judges Pub. Co., Inc.) und „The Common Law in the New Millennium- Protecting Our Children“ (Civil Trial Practice-Winning Techniques of Successful Trial Attorneys, Lawyers & Judges Pub. Co., Inc.), sowie zahlreiche Artikel. Herr Swartz erwarb seinen J.D. am Georgetown University Law Center. Er ist Mitglied von Trial Lawyers for Public Justice und fungiert als Koordinator für den Bundesstaat Massachusetts; Die Massachusetts Bar Association; die Massachusetts Academy of Trial Attorneys; die American Bar Association; und die Boston Bar Association, neben vielen anderen Vereinigungen. James Swartz ist in vielen nationalen Fernsehsendungen aufgetreten, u.a. in „The Doctors“, „Take It Personally“ auf CNN, „Newsfront“ auf MSNBC, „Legal Cafe“ auf Court TV, „Crook and Chase“ auf dem Nashville Network (TNN), in einem Interview auf dem Bloomberg Business News-Fernsehnetzwerk und in Nachrichtenberichten auf CNN und anderen nationalen Nachrichtensendern.

James A. Swartz, Direktor von W.A.T.C.H, ist ein landesweit bekannter Prozessanwalt und Verbraucherschützer. Seine Anwaltspraxis bei Swartz & Swartz umfasst viele bekannte Fälle von Produkthaftungsschäden. Rechtsanwalt Swartz hat Buchkapitel zum Thema Kinder- und Produktsicherheit verfasst, darunter „Hazardous Playthings Causing Injury to Children“ (Kinder und Verletzungen, Lawyers & Judges Pub. Co., Inc.) und „The Common Law in the New Millennium- Protecting Our Children“ (Civil Trial Practice-Winning Techniques of Successful Trial Attorneys, Lawyers & Judges Pub. Co., Inc.), sowie zahlreiche Artikel. Herr Swartz erwarb seinen J.D. am Georgetown University Law Center. Er ist Mitglied von Trial Lawyers for Public Justice, wo er als Massachusetts State Coordinator fungiert; der Massachusetts Bar Association; der Massachusetts Academy of Trial Attorneys; der American Bar Association; und der Boston Bar Association, neben vielen anderen Vereinigungen. James Swartz ist in vielen nationalen Fernsehsendungen aufgetreten, darunter „The Doctors“, „Take It Personally“ auf CNN, „Newsfront“ auf MSNBC, „Legal Cafe“ auf Court TV, „Crook and Chase“ auf dem Nashville Network (TNN), Interview auf dem Fernsehsender Bloomberg Business News und in ne

Toy-Related Deaths and Injuries Calendar Year 2017, CPSC (Nov.1, 2018) ibid CPSC Cautions Consumers Not to Use Inclined Infant Sleep Products (Oct. 31, 2019) Centers for Disease Control and Prevention -2019, Surveillance Report of Traumatic Brain Injury-related Emergency Department Visits, Hospitalizations, and Deaths-United States (2014) ibid Holiday Survey, Deloitte LLP (2019) Amazon Has Cededed Control of Its Site. The Result: Tausende von verbotenen, unsicheren oder falsch gekennzeichneten Produkten, WSJ, von Berzon, Shifflett und Scheck (23. August 2019)

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