Lorin Ashton net worth is $20 million


Lorin Ashton Wiki Biography

Lorin Ashton wurde am 16. Februar 1978 in Santa Cruz geboren, Kalifornien, USA, geboren und ist unter seinem Künstlernamen Bassnectar als DJ, Live-Act und Musikproduzent bekannt, vor allem für eine Reihe von Alben, darunter seine drei letzten, die die Billboard-Titel anführten: „Noise vs. Beauty“, „Into the Sun“ und „Unlimited“. Bassnectar ist seit 1996 in der Unterhaltungsbranche tätig.

Wie hoch ist das Nettovermögen von Bassnectar? Es wurde von maßgeblichen Quellen berichtet, dass die Gesamtgröße seines Vermögens so viel wie 20 Millionen Dollar ist, wie die Daten Anfang 2018 präsentiert. Es wurde geschätzt, dass sein Gehalt 2,5 Millionen Dollar pro Jahr beträgt, wobei die Musik die Hauptquelle von Bassnectars Vermögen ist.

Bassnectar Net Worth $20 Millionen

Zu Beginn wuchs Ashton in Kalifornien in der San Francisco Bay Area auf. Bereits im Alter von 17 Jahren begann er, Rave-Partys zu besuchen, wo er eine Leidenschaft für elektronische Musik entwickelte und kurz darauf begann, Musik zu produzieren.

Was seine berufliche Karriere betrifft, so war er Mitte der 1990er Jahre kurzzeitig Bassist der Death-Metal-Band Exhumed. Nachdem er als DJ Lorin aufgetreten war, änderte er Anfang 2002 seinen Namen in Bassnectar. Sein Musikstil ist nicht rein elektronisch, sondern eine Mischung aus vielen Musikstilen, wie Metal oder Punk. Er zeichnet sich durch wechselnde Tempi und die Integration verschiedener Genres bei seinen Live-Auftritten aus und veranstaltet regelmäßig Events namens Bass Centres, was sein Vermögen steigert.

Zu seiner Diskografie ist zu sagen, dass er unter anderem 10 Studioalben, neun EPs und 27 Singles veröffentlicht hat. Seine ersten vier Studioalben konnten sich nicht in den Charts platzieren, dann veröffentlichte er 2009 das Album „Cozza Frenzy“, das auf Platz 24 der Billboard Dance Charts landete. Danach erreichten „Divergent Spectrum“ (2011) und „Vava Voom“ (2012) Platz 2 der Charts, und seine letzten drei Alben erreichten die Spitze der Billboard Dance-Charts. Was die EPs betrifft, so waren die erfolgreichsten Wildstyle“ (2010) und Freestyle“ (2013), die beide auf Platz 3 der Billboard Dance-Charts landeten. Von den Singles schafften es mehrere in die Charts, darunter „Bass Head“ (2010) mit Nelly Furtado, „The Matrix“ (2011), „Vava Voom“ (2012) mit Lupe Fiasco und „Freestyle“ (2012). Weitere Singles, die in die Billboard Dance Charts eingestiegen sind, sind „Into The Sun“ (2015), „Speakerbox“ (2016), das Platz 12 erreichte, sowie „Reaching Out“ (2016).

Außerdem ist Bassnectar in den sozialen Medien aktiv. Sein 2009 gestarteter Kanal auf YouTube hat über 280.000 Abonnenten und über 132 Millionen Aufrufe. Die beliebtesten Videos sind „Bass Head“ mit über 23 Millionen Aufrufen, „Timestretch“ mit mehr als 9,6 Millionen und „Magical World featuring Nelly Furtado“ mit 8,2 Millionen Aufrufen. Er ist auch in sozialen Netzwerken aktiv, darunter Facebook mit über 1,4 Millionen „Likes“, 305.000 Follower auf Twitter und 420.000 auf Instagram.

Abschließend lässt sich sagen, dass all die oben genannten Engagements das Nettovermögen von Bassnectar erhöht haben.

Im Privatleben von Bassnectar schließlich ist er Single; er gibt nicht viel über sein Privatleben preis, und vielleicht überraschenderweise gibt es auch keine Gerüchte über eine Romanze.

  • Strukturelle Infos
Nettovermögen $20 Millionen
Gehalt $2.5 Millionen
Geburtsdatum Februar 16, 1978
Geburtsort Santa Cruz, California, Vereinigte Staaten
Beruf Plattenproduzent, DJ
Ausbildung Universität von Kalifornien, Santa Cruz
Nationalität Amerikaner
Facebook https://www.facebook.com/Bassnectar
Twitter https://twitter.com/bassnectar
Instagram https://www.instagram.com/bassnectar/
Allmusic https://www.allmusic.com/artist/bassnectar-mn0000144767
Record Labels Om Records, Monstercat, OWSLA, Amorphous Music
Alben Freakbeat for the Beatfreaks (2001, mixtape), Beatfreak Bohemia (2002, mixtape), Motions of Mutation (2003), Diverse Systems of Throb (2004), Mesmerizing The Ultra (2005), Underground Communication (2007), Cozza Frenzy (2009), Timestretch (2010), Divergent Spectrum (2011),Vava Voom (2012), Noise vs. Beauty (2014), Into the Sun (2015), Unlimited (2016), Reflective Part 1 (2017), Reflective Part 2 (2017)
Nominierungen 2013 America’s Best DJ competition (vierter Platz im Wettbewerb des Magazins DJ Times, und Pioneer DJ)
TV Shows League of Legends (Videospiel 2009), Night Owl Radio Show (2016), Electric Daisy Carnival, Electric Forest Festival, Lollapalooza, Okeechobee Music & Arts Festival, Life is Beautiful Festival, Oregon Eclipse, Wakarusa
Quelle

Wikipedia

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