Wenn du wie die meisten von uns bist, träumst du wahrscheinlich davon, ein Buschpilot, ein Such- und Rettungsdienst-Ranger oder ein Skibauer zu sein. Aber was braucht man wirklich, um einen dieser Berufe auszuüben? Hier ist, was wir herausgefunden haben.

Overland Shop Owner (oben abgebildet)

Der Job: Overlanding, also das Erkunden und Zelten in abgelegenen Gegenden mit dem eigenen Fahrzeug, ist mit fast jedem Auto oder Lkw möglich. Aber wenn Sie sicher über knorrige Nebenstraßen fahren und in ultimativem Komfort schlafen wollen, gibt es ein paar wichtige Upgrades, die ein Profi erledigen sollte. Walt Wagner von Tactical Application Vehicles hat sich darauf spezialisiert, Menschen bei der Entscheidung zu helfen, welche Aufrüstungen notwendig sind, und baut diese neuen Komponenten dann sorgfältig in ihre Fahrzeuge ein.

Ein Tag im Leben: Wagner teilt seine Zeit zwischen dem Büro und seiner Werkstatt auf. Im Büro setzt er sich mit den Kunden zusammen und hilft ihnen bei der Auswahl von Upgrades wie Geländereifen, besserer Federung und Dachzelten. Sobald er sich für einen Aufbau entschieden hat, bestellt er die Teile und macht sich an die Arbeit. Manche Arbeiten sind einfach und erfordern nur Schraubenschlüssel und einen starken Rücken. Andere hingegen sind viel komplizierter und erfordern hochspezialisierte Schweißarbeiten oder sogar eine völlig individuelle Konstruktion und Fertigung.

Die Fertigkeiten: Um eine Werkstatt für Überlandfahrzeuge zu betreiben, braucht man ein solides Verständnis von Automechanik. Wagner hat mehrere Geländewagen von Grund auf restauriert. Außerdem braucht man ein gutes Gespür für Design, damit der Laden eine perfekte Integration gewährleisten kann, wenn ein Kunde eine maßgeschneiderte Stoßstange oder eine Camperhülle wünscht. Und schließlich muss man wissen, wie man in der Wildnis fährt. Wagner hat im ganzen Land Offroad-Fahrkurse gegeben und nutzt diese Kenntnisse, um den Kunden bei der Entscheidung zu helfen, was sie für ihr Reiseziel benötigen.

Walt’s Gear: FLEX Tough Max Ripstop 5-Pocket Pants, Performance Waterproof Breathable Jacket with Hood

Wildlands Firefighter

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The Gig: In diesem Beruf gibt es mehrere Kategorien. Es gibt saisonale Feuerwehrleute, die oft an der Peripherie eines Brandes arbeiten, Hotshot-Teams, die an den schwierigsten Stellen arbeiten, und Rauchspringer, die mit Fallschirmen in entlegene Gebiete abspringen, um Brände zu bekämpfen. Behörden wie der Forest Service, das BLM und der National Park Service sowie einige staatliche und lokale Behörden stellen Feuerwehrleute ein.

Ein Tag im Leben: Wenn es brennt, arbeiten die Einsatzkräfte 16 Stunden am Tag, oft in Staaten, die Hunderte von Meilen von ihrem Heimatort entfernt sind. Sie verbringen ihre Tage damit, Feuerlinien entweder von Hand oder mit Geräten zu schneiden, Gegenfeuer zu legen oder Sprengstoff zu verwenden und Brandherde zu beseitigen. Das ist eine aufregende Arbeit, die aber auch gefährlich sein kann. Fast jedes Jahr kommen Einsatzkräfte und andere Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung ums Leben.

Die Fertigkeiten: Allgemeine Fitness ist die wichtigste Fähigkeit – Brandbekämpfung ist eine lange und oft brutale Arbeit. Ein abgeschlossenes Studium der Feuerwehrwissenschaften kann die Chancen auf einen Job erhöhen. Bevor man als Vollzeit-Feuerwehrmann oder Hotshot eingestellt wird, müssen die meisten angehenden Feuerwehrleute saisonal arbeiten, um Erfahrungen zu sammeln und die richtigen Fähigkeiten und die richtige Arbeitsmoral zu beweisen.

Fly-Fishing Guide

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Der Job: Verbringe deine Tage damit, anderen Anglern zu helfen, Fische in deinen Heimatbächen zu landen. Manche Kunden brauchen Hilfe beim Auswerfen und Auffinden von Fischen, während andere einfach eine ruhige Hand brauchen, um ein Treibboot zu steuern. Du bist teils Lehrer, teils Biologe, teils Kumpel und teils Babysitter, alles in einem.

Ein Tag im Leben: Für Katie Cahn, eine frisch gebackene Reiseleiterin bei Headwaters Outfitters in Brevard, North Carolina, bedeutet ihr Job, dass sie um 5:45 Uhr aufsteht, ihre Ruten, Fliegen und Ausrüstung zusammensucht, ein Mittagessen am Ufer zubereitet und über die Berge düst, um ihre Kunden für einen Tag am Davidson River oder am North Fork of the French Broad zu treffen. Das Ziel ist natürlich, einen Fisch an den Haken zu bekommen, aber das hängt von den Fluss- und Wetterbedingungen und den Fähigkeiten des Kunden ab. Cahn sagt, dass man Geduld und eine positive Einstellung braucht, um mit all den verschiedenen Persönlichkeitstypen umzugehen. „Es lohnt sich, draußen zu sein und alles auf sich wirken zu lassen, ohne dass man es mit einem Chef zu tun hat oder von ihm gemanagt wird“, sagt sie.

Die Fertigkeiten: Der Beruf des Guides ist hart umkämpft. Cahn, die erst seit fünf Jahren angelt, kam auf unkonventionelle Weise zu ihrem Job. Nachdem das Fliegenfischen sie gepackt hatte, fischte sie jeden Tag und postete Bilder auf Instagram. Damals wurde sie von Headwaters kontaktiert, um als Guide zu arbeiten. Aber der beste Weg, einen Job zu bekommen, ist, so viel Zeit wie möglich am Wasser zu verbringen, das Handwerk zu beherrschen und die Biologie von Fischen und Insekten zu studieren. Um ihren Lebenslauf zu verbessern, können angehende Profis an Kursen bei Anbietern wie Sweetwater Travel Company, Fly Fishing Outfitters oder Hubbard’s Guide Academy teilnehmen.

Custom-Ski Builder

Der Auftritt: In den letzten Jahren ist eine ganze Reihe kleinerer Skibauer entstanden, die jetzt einige der besten Stöcke des Landes herstellen. Einige von ihnen können auch maßgeschneiderte Skier bauen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Skibauer sind teils Schneider, teils Schreiner, teils Physiker, die Produkte herstellen, die sich auf dem Schnee auszeichnen und die auf Ihre Größe, Ihr Gewicht, Ihr Können und Ihren Stil abgestimmt sind.

Ein Tag im Leben: Ein guter Skibauer muss viel Zeit auf der Piste verbringen, um Material und Design zu verfeinern, aber den größten Teil seiner Arbeit verbringt er im Laden. Ein Paar Ski zu bauen bedeutet, einen Kern mit der richtigen Stärke und Biegung auszuwählen und ihn dann zu formen. Ein Topsheet, Glasfaser- oder Karbonschichten, Spitzen und Kanten werden hinzugefügt, bevor das Ganze laminiert und in einer beheizten pneumatischen Presse zusammengepresst wird. Die Skier werden dann getrimmt, geschliffen und geschärft. Alles in allem braucht ein Paar Ski mindestens einen ganzen Tag sorgfältiger Arbeit. Das bedeutet, dass ein kleiner Familienbetrieb wie Shaggy’s Copper Country Skis in Boyne, Michigan, zwar nicht reich wird, sich aber durch den Bau von Skiern in Spitzenqualität mit netten Details wie lokal bezogenen, langfaserigen Eschenkernen aus den nahe gelegenen Wäldern Nord-Michigans lebenslange Fans schafft.

Die Fertigkeiten: Es ist hilfreich, ein begeisterter Skifahrer zu sein, aber man muss auch wissen, wie man die Baumaschinen bedient. Bei Shaggy’s hat Jeff Thompson Ingenieurwesen studiert, und sein Vater John leitete ein Baugeschäft, bevor sie ins Skigeschäft einstiegen. Trotzdem gab es eine Lernkurve, die im Keller der Familie begann. „Wir sind organisch. Alles, was wir gemacht haben, haben wir selbst gemacht“, sagt John. „Wir haben uns alles selbst beigebracht.“

Die Ausrüstung der Thompsons: FLEX Tough Max Duck Carpenter Pants, FLEX Sanded Duck Mobility Jacket, Pro Glacier Extreme Puffer Jacket

Lawinenvorhersager

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Der Job: Vorhersager arbeiten für Skipatrouillen, Straßenbauämter und regionale Lawinenzentren, und in allen drei Fällen verfolgen sie die Wetterberichte und gehen auf die lokalen Berge, um nach Instabilitäten in der Schneedecke zu suchen, die Lawinen auslösen könnten. Anschließend stellen sie diese Informationen zu einer Vorhersage zusammen, die intern oder von der Öffentlichkeit verwendet wird.

Ein Tag im Leben: Ein Meteorologe muss mehrere Messstellen aufsuchen und in der Regel in die Schneedecke eindringen, um nach abgebauten Schichten zu suchen und andere Tests zur Schneestabilität durchzuführen. Wie anstrengend Ihr Tag ist, hängt von Ihrem Revier ab. In einem Skigebiet kann es bedeuten, dass man mit Schneemobilen zu einigen Orten fährt. In einem Nationalforst könnte es bedeuten, dass man mit Skiern zu abgelegenen Hängen hinauffährt, um Stabilitätstests durchzuführen. Aber es geht nicht nur um den Spaß an der frischen Luft; man muss auch ins Büro zurückkehren, um die Daten zu analysieren und zu schreiben.

Die Fähigkeiten: Bruce Tremper, ehemaliger Direktor des Utah Avalanche Center, sagt, dass es eine besondere Kombination von Fähigkeiten braucht, um ein guter Meteorologe zu sein. „Wenn man in einem Lawinenvorhersagezentrum im Hinterland arbeiten will, suchen wir nach einer Kombination aus praktischer und akademischer Ausbildung“, sagt er. „Wir stellen in der Regel Leute ein, die bei einer Skistreife in der Lawinenverbauung gearbeitet haben, damit wir wissen, dass sie ein gutes intuitives Wissen über Lawinen haben und in einem professionellen Umfeld ausgebildet wurden. Außerdem suchen wir nach Leuten, die viel Erfahrung im Gelände haben. Schließlich ist ein Hochschulabschluss in einer der Naturwissenschaften fast schon Pflicht.“

Suche und Rettung

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Der Job: Vollzeitstellen für Such- und Rettungsdienste sind rar gesät. In den meisten Orten arbeiten Freiwillige auf Abruf mit Rangern, Sheriffs und anderen Behörden zusammen, um ihre Outdoor-Fähigkeiten zur Unterstützung der Behörden einzusetzen. Das kann bedeuten, einen verirrten Wanderer in der Wüste aufzuspüren, einen Angler aus einem angeschwollenen Fluss zu ziehen oder einen verletzten Kletterer aus einer großen Wand abzuseilen.

Ein Tag im Leben: Sechs Monate im Jahr werden Josh Huckaby und acht weitere Mitglieder der Elitetruppe Yosemite Valley SAR für ihre Arbeit bezahlt. Morgens ist es in der Regel ruhig, sagt Huckaby, aber am Nachmittag gehen in der Regel Anrufe ein, und die SAR-Freiwilligen werden per Pager zu dem Problem gerufen. Oft handelt es sich dabei um dehydrierte Wanderer, Menschen mit verstauchten Knöcheln oder andere kleinere Notfälle. Manchmal sind die Anrufe aber auch schwerwiegend, wie z. B. bei einem abgestürzten Bergsteiger am El Cap, der eine komplexe Seilrettung benötigt. „Die meisten sind keine supergeilen, sexy Rettungsaktionen“, sagt Huckaby. „Was den Job so spannend macht, ist die Möglichkeit, Menschen zu helfen, die einen schlechten Tag haben.“

Die Fähigkeiten: Die Fähigkeiten, die man braucht, um sich für ein SAR-Team zu qualifizieren, sind von Ort zu Ort verschieden. Im Yosemite zum Beispiel werden starke Kletterer mit Seilkenntnissen benötigt. In Wildwassergebieten ist möglicherweise eine Ausbildung in der Rettung von Wildwasser erforderlich, und in Gebieten mit verschneitem Hinterland sind starke Skifahrer gefragt, die Schneemobile bedienen können. Jede spezialisierte Fähigkeit verschafft dir einen Vorteil, um ins Team zu kommen, ebenso wie ein abgeschlossener Erste-Hilfe-Kurs in der Wildnis. Es bedeutet auch, in Form zu bleiben und für Anrufe um 2 Uhr morgens verfügbar zu sein.

Windturbinentechniker

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Der Job: Wie alle Maschinen neigen auch Windturbinen dazu, kaputt zu gehen. Das kann durch Abnutzung oder durch Unwetter, wie z.B. Blitze, geschehen. Techniker klettern in die Türme und basteln an den Getrieben und Batterien, aber sie hängen auch draußen und reparieren beschädigte Flügel.

Ein Tag im Leben: Die meisten Windkrafttechniker benutzen eine interne Leiter, um an die Spitze der Turbine zu gelangen, müssen sich dann aber an Seilen von den 150 Fuß hohen Glasfaserrotorblättern abseilen, um Reparaturen durchzuführen. Auf den Rotorblättern angekommen, hängen sie oft in drei Metern Höhe und müssen regelmäßig das Glasfasergewebe flicken, das durch die Witterung reißen oder sich lösen kann. An anderen Tagen streichen oder reinigen die Techniker die massiven Rotoren oder untersuchen sie auf sich entwickelnde Probleme.

Die Fertigkeiten: In den letzten Jahren haben die Windkraftunternehmen aktiv Kletterer für die Arbeit als Windkrafttechniker angeworben. Einige Techniker benutzen Hubsteiger, um zu den Turbinen zu gelangen, aber mit Seilen können die Arbeiter die Türme besser erreichen und sind im Allgemeinen sicherer. Viele Unternehmen verlangen von Kletterern ein Zertifikat der Society of Professional Rope Access Technicians, bevor sie sie einstellen, und viele Berufsschulen bieten jetzt einen Associate-Abschluss für Windtechniker an.

Gewerblicher Fischer

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Der Gig: Fischen bedeutet, lange Tage an Bord eines engen Bootes zu verbringen, während man nach Fischen sucht und sie hoffentlich auch fängt. Das ist kein Job für Unorganisierte. Es bedeutet, systematisch nach Fischen zu suchen, Leinen und Ausrüstung immer griffbereit zu halten und die Ausdauer zu haben, ständig die Leinen zu setzen und Fische einzuholen.

Ein Tag im Leben: Marsh Skeele ist ein Lachs-, Kabeljau- und Heilbuttfischer in Sitka, Alaska. Die meiste Zeit ist er mit seinem Boot, der F/V Loon, allein unterwegs. Das bedeutet, dass er im Morgengrauen aufsteht und die 3,5-stündige Fahrt zu den Fischgründen auf sich nimmt, um einen drei- bis viertägigen Fangmarathon zu absolvieren. Zuerst sucht er das Gebiet mit seinem Fischfinder ab, um die Schwärme aufzuspüren. Dann wirft er die Köder aus und wirft seine langen Leinen aus. Wenn er einen Königslachs an der Leine entdeckt, zieht er das Vorfach mit der Hand ein, ködert den Fisch und nimmt ihn sofort aus, lässt ihn ausbluten und legt ihn auf Eis. Die Arbeit ist körperlich anstrengend und wiederholend. „Wenn ich manchmal daran zurückdenke, denke ich, dass sie ziemlich entspannend ist“, sagt Skeele. „Aber wenn man es tut, merkt man, wie konzentriert man ist. Man muss auf eine Menge Dinge achten.“

Die Fertigkeiten: Am besten lernt man bei der Arbeit. Skeele sagt, das bedeutet, dass man ein paar Saisons lang auf Booten mitfährt und versucht, sich einen Namen zu machen. Wenn man erst einmal etwas drauf hat, kann man auf erfolgreichere Boote wechseln. Ein eigenes Boot zu besitzen, ist jedoch eine ganz andere Sache. Es bedeutet, Geschäftsmann, Meteorologe, Schiffsmechaniker und Fischbiologe in einem zu sein.

Outdoor-Unternehmer

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Der Auftritt: Du lebst nicht nur den Lifestyle, sondern produzierst, verfeinerst und verkaufst die Ausrüstung, mit der die Leute ihre Lieblingsplätze genießen können. Egal, ob man in einer Garage an einer neuen Art von Kletterkampe bastelt oder in einem Hightech-Labor die neueste wasserdichte Beschichtung für Regenkleidung entwickelt, Outdoor-Unternehmer müssen eine Leidenschaft für ihr Produkt haben und über die Vertriebsfähigkeiten verfügen, um ihr Produkt in die Welt zu bringen.

Ein Tag im Leben: Im Jahr 2003 entwarf Eric Jackson, vierfacher Weltmeister im Wildwasserkajak und Olympiateilnehmer, Boote für eine Kajakfirma, als diese eine seiner Lieblingsideen verwarf. In der Überzeugung, dass seine Spielbootentwürfe ein Hit werden würden, machten sich Jackson, seine Frau und ein weiterer Partner selbstständig und richteten ein Geschäft in einem alten Waschsalon ein. Seine Intuition war richtig, und im Laufe der Jahre hatte Jackson Kayak 100 Bootsdesigns entworfen und eine äußerst beliebte Kajak-Angelserie auf den Markt gebracht. Der Wachstumsprozess war mit viel Zeit, Geld und Misserfolgen verbunden, aber heute ist das Unternehmen mit Sitz in Sparta, Tennessee, der größte Wildwasserkajakhersteller der Welt.

Die Fertigkeiten: Das wichtigste Kriterium ist die Leidenschaft für Ihr Produkt, die Sie durch die unvermeidlichen harten Zeiten und Rückschläge hindurch tragen wird. Grundlegende betriebswirtschaftliche Kenntnisse, wie Buchhaltung und Marketing, können ebenfalls von unschätzbarem Wert sein. Und vor allem muss man in der Lage sein, zu delegieren. Am Anfang ist es in Ordnung, der Hersteller, das Verkaufsteam und das Back-End-Büro zu sein, aber ab einem bestimmten Punkt kann eine Person nicht mehr alles machen, und der Aufbau eines schlagkräftigen Teams ist unerlässlich.

Eric’s Gear: Temp-iQ™ Performance Cooling T-Shirt, Ripstop Cargo Shorts

Bush Pilot

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Der Job: Buschpiloten transportieren Menschen und Ausrüstung in entlegene Gebiete ohne festen Flughafen oder Landebahn. Sie fliegen oft an Orten mit schnell wechselndem Wetter und kleinen, nicht gewarteten Landebahnen. Der Job kann gefährlich sein, bietet aber auch die Möglichkeit, einige der abgelegensten Orte der Welt zu sehen.

Ein Tag im Leben: In vielen Teilen der Welt sind Buschpiloten die Lebensader für abgelegene Dörfer und Inseln, da sie lebensnotwendige Dinge wie Lebensmittel und Treibstoff liefern. Andere Piloten bringen Fischer, Jäger, Skifahrer oder andere Outdoor-Fans zu abgelegenen Basislagern. Ein Buschpilot muss nicht nur ein hervorragender Pilot und Meteorologe sein, sondern auch ein Flugzeugmechaniker und ein Elektriker, nur für den Fall, dass am Ende eines Fluges etwas kaputt geht.

Die Fähigkeiten: Um Buschpilot zu werden, braucht man eine Weile und muss einiges an Engagement aufbringen. Zunächst muss man eine Privatpilotenlizenz, eine Berufspilotenlizenz und eine Fluglinienpilotenlizenz erwerben. Letztere berechtigt zur Beförderung von Passagieren und kann mehrere zehntausend Dollar kosten und einige Jahre in Anspruch nehmen. Danach kann ein Pilot spezielle Ausbildungskurse absolvieren, z. B. für Wasserflugzeuge, Gebirgs- und Hochgebirgsflüge.

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