Sind Sie auf der Suche nach den besten MacBooks für die Fotobearbeitung im Jahr 2021? Die leistungsstarken – und tragbaren – MacBooks von Apple sind bei vielen Fotografen beliebt, und das aus gutem Grund, denn sie vereinen leistungsstarke Komponenten, die für die Fotobearbeitung unerlässlich sind, in einem schlanken und eleganten Gehäuse.

Sie sind leicht zu transportieren, was sie für Fotografen, die ihre Fotos unterwegs bearbeiten möchten, ideal macht, und sie laufen mit dem Betriebssystem macOS, was bedeutet, dass Sie die beste Fotobearbeitungssoftware oder die beste Videobearbeitungssoftware verwenden können.

Die besten MacBooks für die Fotobearbeitung bieten außerdem eine hervorragende Akkulaufzeit, so dass man mit ihnen einen ganzen Arbeitstag durchhalten kann, ohne sich um eine Stromversorgung kümmern zu müssen.

Wenn Ihnen die Mobilität nicht so wichtig ist, aber die reine Leistung, dann haben wir einen separaten Leitfaden mit den besten iMacs für die Foto- und Videobearbeitung.

Worauf sollten Sie bei den besten MacBooks für die Fotobearbeitung achten

So, worauf sollten Sie beim Kauf des besten MacBooks für die Fotobearbeitung achten? Das Wichtigste sind die technischen Daten des MacBooks. Die meisten modernen MacBooks sind leistungsfähig genug, um Fotos mühelos zu bearbeiten, aber nicht alle MacBooks sind gleich, und es gibt einige MacBooks, die besser für die Fotobearbeitung geeignet sind.

MacBooks werden heute mit einer Auswahl an Intel Core-Prozessoren angeboten, oder es gibt den neuen M1-Chip von Apple, der im MacBook Pro M1 und MacBook Air M1 zu finden ist. Dieser extrem energieeffiziente Chip kann es in puncto Geschwindigkeit mit den High-End-Prozessoren von Intel aufnehmen, verbraucht aber nur wenig Batteriestrom. Der einzige große Nachteil ist, dass der Arbeitsspeicher bei allen MacBook M1-Geräten derzeit auf maximal 16 GB begrenzt ist.

Die Größe des Arbeitsspeichers ist wichtig, und wir empfehlen 16 GB oder mehr. Je mehr Arbeitsspeicher Sie haben, desto schneller und reibungsloser lässt sich das MacBook verwenden. Programme werden schneller geöffnet, und Sie können mehr Programme gleichzeitig öffnen. 16 GB mögen etwas übertrieben erscheinen, aber da sich der Arbeitsspeicher eines MacBook im Laufe der Zeit nicht mehr aufrüsten lässt, müssen Sie ihn so spezifizieren, dass er lange hält, wenn Sie jahrelang einen reibungslosen Betrieb gewährleisten wollen.

Wenn Sie mit besonders hochauflösenden Fotos arbeiten, sollten Sie den Kauf eines MacBooks mit einer diskreten Grafikkarte wie dem MacBook Pro in Erwägung ziehen, da Sie damit eine noch bessere Leistung erzielen.

Speicherplatz ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, denn anders als bei Windows-Laptops können Sie die Festplatte eines MacBooks nicht öffnen und ersetzen. Daher sollten Sie beim Kauf eines MacBook darauf achten, dass es mit einer ausreichend großen Festplatte ausgestattet ist. 500 GB ist das Minimum, das wir empfehlen, wenn Sie viele Fotos speichern möchten.

Schließlich ist da noch der Bildschirm, über den Sie nachdenken sollten. Je größer der Bildschirm ist, desto komfortabler ist das Arbeiten. Moderne MacBooks sind mit einem hochauflösenden „Retina“-Display ausgestattet, das dafür sorgt, dass deine Fotos optimal aussehen.

Die besten MacBooks für die Bildbearbeitung

Aktuelle MacBooks

Das sind die besten MacBooks für die Bildbearbeitung, und sie sind auch die aktuellen Modelle im Apple-Sortiment – ideal, wenn Sie die allerneueste Technik wollen

Beste MacBooks für die Fotobearbeitung- MacBook Pro (16-Zoll, 2019)

(Bildnachweis: Apple)

MacBook Pro (16-Zoll, 2019)

Das beste MacBook für die Fotobearbeitung

CPU: Intel Core i7 – i9 der 9. Generation | Grafik: AMD Radeon Pro 5300M – Radeon Pro 5500M | RAM: 16GB – 64GB | Bildschirm: 16-Zoll-Retina-Display mit True Tone | Speicher: 512GB – 8TB SSD

Atemberaubendes 16-Zoll-Display
Neue und verbesserte Tastatur
Preiswert
Beschränkt auf vier Thunderbolt 3-Anschlüsse

Das 16-Zoll-MacBook Pro kam Ende 2019 auf den Markt, aber es ist immer noch das aktuelle MacBook mit großem Bildschirm, wenn du mehr Arbeitsfläche brauchst, als das 13-Zoll-MacBook Pro M1 (unten) bietet. Wir sind sogar der Meinung, dass es immer noch das beste MacBook für die Fotobearbeitung ist, das Apple je entwickelt hat. Das liegt daran, dass Apple es mit einigen der leistungsstärksten Komponenten ausgestattet hat, die man in einem Laptop finden kann. Das bedeutet, dass Fotobearbeitungsprogramme wie Photoshop schnell und reibungslos laufen. Du kannst das MacBook Pro (16 Zoll, 2019) so konfigurieren, dass es mit Spezifikationen ausgestattet ist, die deinen Bedürfnissen – und auch deinem Budget – entsprechen.

Das Beste von allem ist, dass das neue MacBook Pro mit einem großen 16-Zoll-Bildschirm ausgestattet ist, der einfach atemberaubend ist. Das Retina Display hat eine Auflösung von 3.072 x 1.920 Pixeln und eine Pixeldichte von 226 Pixeln pro Zoll, was bedeutet, dass deine Fotos unglaublich scharf und detailreich aussehen werden und du nicht in einen externen Monitor investieren musst.

Apple MacBook Air M1

(Bildnachweis: Apple)

Apple MacBook Air 13 Zoll M1

Das beste MacBook für die Bildbearbeitung unterwegs

Prozessor: Apple M1 8-core | RAM: 8-16GB | Speicher: 256GB-2TB SSD | Bildschirm: 13.3-Zoll 2560 x 1600 IPS Retina

Finish, Design, geringes Gewicht
Exzellentes Retina-Display
Silent, lüfterloses Design
Kein HDMI-Anschluss oder Speicherkartensteckplatz
Modell mit 8-Kern-GPU kostet mehr
Kaum leichter als das MacBook Pro M1

Das MacBook Air 13″ M1 überzeugt in drei Hauptbereichen: Erstens sein Design, seine Verarbeitung und seine Ergonomie, zweitens seine schiere Leistung für ein leichtes Notebook und drittens sein Preis-Leistungs-Verhältnis in Anbetracht dieser beiden anderen Bereiche.

Das Retina-Display ist wie immer einfach wunderschön. Apple sagt, dass es einen 25 % größeren Farbbereich als sRGB hat, erwähnt aber nicht Adobe RGB, was uns zu der Annahme führt, dass es irgendwo in der Mitte liegt. Der Kontrast, die Schärfe und die Helligkeit sind hervorragend, und auch wenn die Auflösung von 2560 x 1600 nicht 4K ist, so ist sie doch ein wichtiger Schritt nach oben im Vergleich zu einem normalen Bildschirm mit 1920 x 1080. Es hat diesen „Retina“-Effekt, bei dem man die Punkte einfach nicht mehr sieht, und macht einen überraschenden und subtilen Unterschied in der Art und Weise, wie man digitale Bilder ansieht, bearbeitet und auswertet.

Es gibt nur zwei USB-Anschlüsse, was ärgerlich ist, es ist nicht wirklich viel kleiner als ein normales MacBook, auch wenn es so aussieht, und das 7-Kern-Einstiegsmodell ist ein etwas seltsames Angebot, aber das sind ziemlich kleine Beschwerden. Es handelt sich um ein wunderschönes Notebook, das sich hervorragend für die mobile Bildbearbeitung eignet, wenn Sie mehr Wert auf Mobilität als auf einen großen Bildschirm legen.

Apple MacBook Pro 13-Zoll M1

(Bildnachweis: Rod Lawton/Digital Camera World)

Apple MacBook Pro 13-Zoll M1

Apples kleines MacBook Pro bekommt ein großes Prozessor-Upgrade

Prozessor: Apple M1 8-core | RAM: 8-16GB | Speicher: 256GB-2TB SSD | Bildschirm: 13.3-Zoll 2560 x 1600 IPS Retina

Überraschend nützliche Touch Bar
Exzellentes Retina Display
Gewicht, Größe, Design, Tastatur…
Kein HDMI-Anschluss oder Speicherkartensteckplatz
Nur max. 16 GB RAM
Die Größe des 13-Zoll-Bildschirms kann sich einschränkend anfühlen

Das neue 13-Zoll-MacBook Pro profitiert von Apples großartigem M1-System-on-a-Chip-„Prozessor“ (es handelt sich nicht nur um einen Prozessor – er vereint so ziemlich alle Kernaspekte eines Computers auf einem einzigen Chip, ähnlich wie ein Telefon oder Tablet). Das macht das MacBook Pro M1 extrem schnell und gleichzeitig sehr stromsparend – der heilige Gral für Laptops. Und mit dem großartigen 2560 x 1600 IPS-Retina-Display von Apple ist es das Nirwana der Fotobearbeitung.

Nun ja, fast. Mit einer Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll ist das MacBook Pro zwar hervorragend tragbar, aber der Nachteil ist, dass der Platz für die Fotobearbeitung etwas knapp bemessen sein kann, vor allem, wenn man eine Auswahl an Photoshop-Paletten erweitert hat. Ein weiterer einschränkender Faktor ist der Arbeitsspeicher, der standardmäßig bei mageren 8 GB liegt und beim Kauf nur auf 16 GB aufgestockt werden kann, was für ein MacBook Pro ungewöhnlich wenig ist.

Deshalb halten wir das ältere 16-Zoll-MacBook Pro mit Intel-Prozessor immer noch für das etwas vielseitigere MacBook für die Bildbearbeitung. Wenn Sie etwas Kleineres brauchen, entscheiden Sie sich für das MacBook Air M1 (oben) – es ist genauso schnell wie das Pro M1, hat denselben beeindruckenden Bildschirm, ist aber deutlich schlanker und günstiger.

Ältere MacBooks

Diese MacBooks sind nicht mehr die neuesten Modelle, aber sie sind immer noch leistungsstark, kosten weniger und sind immer noch neu erhältlich

Beste MacBooks für die Fotobearbeitung- MacBook Pro (15-Zoll, 2019)

(Bildnachweis: Apple)

MacBook Pro (15-Zoll, 2019)

Eine tolle Alternative

CPU: Intel Core i7 – i9 der 9. Generation | Grafik: AMD Radeon Pro 555X – 560X, Intel UHD Graphics 630 | RAM: 16GB – 32GB | Bildschirm: 15,4-Zoll, 2.880 x 1.800 Retina Display | Speicher: 512GB – 4TB SSD | Abmessungen (H x B x T): 34,93 x 24,07 x 1.55cm

Leistungsstark
Anständige Konfigurationsmöglichkeiten
Bildschirm bleibt wunderschön
Preiswert
Mangel an Anschlüssen
Tastaturbedenken bleiben

Wenn du die Größe des 16-Zoll-MacBook Pro nicht brauchst, dann ist das MacBook Pro (15 Zoll, 2019) eine fantastische Wahl, mit der du Geld sparen kannst. Obwohl es erst Mitte 2019 auf den Markt gekommen ist, hat Apple es bereits durch das 16-Zoll-Modell ersetzt.

Keine Sorge, das bedeutet nicht, dass es veraltet ist. Was es bedeutet, ist, dass das 15-Zoll-Modell nicht mehr von Apple, sondern anderswo verkauft wird, und es gab auch einige anständige Preissenkungen.

So erhalten Sie ein leistungsstarkes MacBook mit einigen der neuesten Technologien, wie Hexa-Core-Intel-Prozessoren der 9. Generation und bis zu 32 GB Arbeitsspeicher, plus Radeon Pro Vega 20-Grafik, und auch einige leckere Rabatte!

(Bildnachweis: Apple)

Apple MacBook Air (Anfang 2020)

Dieser Designklassiker hat jetzt eine tolle Tastatur

CPU: 1,1GHz Dual-Core Intel Core i3, 1,1GHz Quad-Core Intel Core i5, 1,2GHz Quad-Core Intel Core i7 | Grafik: Intel Iris Plus | RAM: 8GB – 16GB | Bildschirm: 13,3-Zoll-Display (Diagonale) mit 2.560 x 1.600 LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie | Speicher: 256GB – 2TB SSD | Abmessungen: 11,97 x 8,36 x 0,63 Zoll (30,41 x 21,24 x 1.61cm; B x T x H)

Die bisher beste Tastatur für ein MacBook Air
Gutes Aussehen
Auswahl an CPU/RAM-Optionen, die zu deinem Budget passen
100% recyceltes Aluminium
Noch immer kein Hochleistungsgerät

Das MacBook Air ist der günstigste Weg, ein Apple MacBook zu bekommen. Die frühe Version des MacBook Air aus dem Jahr 2020 ist der direkte Vorgänger des aktuellen MacBook Air M1 (siehe oben) und war ein deutliches Leistungsupgrade gegenüber den vorherigen Airs. Aber was es wirklich von anderen unterscheidet, ist das Design der Tastatur… Die alten Butterfly-Schalter sind verschwunden, die für viele Menschen zu flach waren und bei Krümeln leicht verkleben konnten. Stattdessen gibt es die Magic-Tastatur von Apple, die erstmals beim MacBook Pro 2019 zum Einsatz kam. Das sorgt für ein besseres Tipperlebnis, vor allem für diejenigen, die E-Mails und Aufsätze/Berichte schreiben oder Bilder bearbeiten müssen. Ein netter Bonus für Umweltschützer ist, dass Apple sagt, dass dies das erste MacBook ist, das zu 100 % aus recyceltem Aluminium besteht (also gönnen Sie sich etwas und retten Sie gleichzeitig den Planeten!)

MacBook Pro mit Touch Bar (13-Zoll, Mitte 2019)

Das MacBook Pro mit Touch Bar (13-Zoll, Mitte 2019) ist leiser und zuverlässiger. (Bildnachweis: Apple)

MacBook Pro mit Touch Bar (13-Zoll, Mitte 2019)

Das gleiche, aber stärker

CPU: Intel Core i5 der 8. Generation – Intel Core i5 der 8. Generation | Grafik: Intel Iris Plus Graphics 645 – 655 | RAM: 8GB – 16GB | Bildschirm: 13,3-Zoll-Display (Diagonale) mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie; 2.560 x 1.600 | Speicher: 128GB – 2TB SSD | Abmessungen (H x B x T): 30,41 x 21,24 x 1,49cm

Viel leistungsfähiger
Mehr Speicherplatz
Tastatur-Lernkurve

Wenn du die Leistung eines MacBook Pro haben willst, aber die aktuellen und 16-Zoll- und M1-Modelle ein bisschen zu teuer sind, dann könnte das 13-Zoll MacBook Pro 2019 das beste MacBook für die Fotobearbeitung für deine Bedürfnisse sein.

Es ist zwar nicht ganz so leistungsstark wie die aktuellen MacBook Pros, bietet aber dank moderner Komponenten, die die 13-Zoll-MacBook-Reihe auf den neuesten Stand bringen, immer noch eine hervorragende Leistung. Der 13-Zoll-Bildschirm ist vielleicht etwas zu klein, um bei der Fotobearbeitung bequem darauf zu arbeiten, aber er erfüllt seinen Zweck, wenn du nicht in deinem Studio bist, und dank der Retina-Auflösung von Apple sieht er auch dann noch fantastisch aus, wenn er zu klein ist.

MacBook Pro (15-Zoll, Mitte 2018)

(Bildnachweis: Apple)

MacBook Pro (15-Zoll, Mitte 2018)

Älter, aber günstiger

CPU: 6-Core Intel Core i7 – i9 | Grafik: AMD Radeon Pro 540X – 560X, Intel UHD Graphics 630 | RAM: 16 – 32GB | Bildschirm: 15,4-Zoll, 2.880 x 1.800 Retina Display | Speicher: 512GB – 4TB SSD | Abmessungen (B x T x H): 34,93 x 24,07 x 1,55cm

Fantastisches Design
Touch Bar ist praktisch
Mangel an Anschlüssen
Tastatur fühlt sich immer noch etwas flach an

Der Kauf älterer Modelle von Apples MacBooks ist eine großartige Möglichkeit, Geld zu sparen und trotzdem eine hervorragende Leistung zu erhalten, wie das Modell von 2018 beweist. Mit seinem Hexa-Core-Prozessor der 8. Generation von Coffee Lake und bis zu 32 GB Arbeitsspeicher gibt es nichts, was du diesem Laptop nicht zumuten kannst.

Apple verkauft das 2018er Modell nicht mehr, aber andere Geschäfte tun es noch, und es gibt oft verlockende Preissenkungen, die es dir ermöglichen, einen der leistungsstärksten Laptops von Apple zu einem (halbwegs) vernünftigen Preis zu bekommen.

Der beste iMac für die Fotobearbeitung

Die besten Laptops für die Fotobearbeitung

Die besten Laptops für die Videobearbeitung

Die beste Software für die Fotobearbeitung

Die beste Software für die Videobearbeitung

Beste Laptop-Ständer

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