Abstract

Kosmetische Tätowierungen, besser bekannt als Permanent Make-up, sind in den letzten Jahrzehnten populär geworden. Mit diesem Verfahren lassen sich krankhafte Hautveränderungen kaschieren, Narben verdecken und die ästhetischen Ergebnisse von plastischen und rekonstruktiven Operationen vervollständigen. Zu den Risiken und Komplikationen von Tätowierungen gehören Infektionen und allergische Reaktionen. Es kann zu Narbenbildung kommen. Das Verblassen der Farbstoffe und die Unzufriedenheit mit Farbe und Form sind nicht ungewöhnlich. Verschiedene Laser können Lösungen für die Entfernung unerwünschter kosmetischer Tätowierungen bieten, aber es kann zu Komplikationen aufgrund der Laserbehandlung kommen, wie z. B. paradoxe Verdunkelung und Narbenbildung.

© 2015 S. Karger AG, Basel

Einführung

Seit dem 19. Jahrhundert haben mehrere Berichte die medizinischen Anwendungen des Tätowierens zu ästhetischen Zwecken illustriert. Die Einführung des Tätowierens der Augenlider im Jahr 1984 stellte einen neuen Anfang der kosmetischen Gesichtstätowierung dar. Der Hauptzweck der kosmetischen Tätowierung besteht darin, die natürliche Schönheit zu unterstreichen und die körperliche Attraktivität zu erhöhen. Die meisten Personen entscheiden sich für die kosmetische Tätowierung, weil sie eine einfache Alternative zum herkömmlichen Make-up darstellt.

Technik und Materialien

Die kosmetische Tätowierung, die auch als Mikropigmentierung bezeichnet wird, wird in der Regel mit einem elektrischen Tätowiergerät oder einem Tätowierstift mit einer rotierenden oder oszillierenden Einwegnadel durchgeführt (Abb. 1). Im Gegensatz zur dekorativen Tätowierung, bei der die Pigmentierung tiefer in der Dermis stattfindet, werden kleine Tröpfchen einer speziellen Permanent-Make-up-Tätowiertinte (PMU) in die oberflächliche Schicht der Dermis implantiert. Einige PMU-Geräte sind für bestimmte Indikationen programmiert. Eine gute Kenntnis der Anatomie ist wichtig, um gute Ergebnisse zu erzielen. Es wird empfohlen, Einwegtintenkappen zu verwenden, und die Registrierung der verwendeten Farben kann für spätere Korrekturen hilfreich sein. Auf dem Markt sind vorgefertigte Farben erhältlich, aber einige Fachleute stellen ihre eigenen Mischungen her, um optimale Farben zu erhalten, die dem Lieblings-Make-up des Kunden entsprechen. Die Ausscheidung von Pigmenten kann in den ersten Tagen der Heilung erfolgen. Nach der Heilung werden die verbleibenden Pigmentpartikel in dermalen Makrophagen und Fibroblasten gespeichert. Die Art des verwendeten Materials und der Grad der Implantation beeinflussen die Qualität und Stabilität der Ergebnisse. Da die Anwendungsebene von PMU oberflächlicher ist als bei der dekorativen Tätowierung, kann es innerhalb von Jahren zur spontanen Eliminierung des Farbstoffs und zum Verblassen kommen.

Abb. 1

Tattoo (PMU)-Vorrichtung.

http://www.karger.com/WebMaterial/ShowPic/130681

Indikationen

PMU ist ein hervorragender Ersatz für herkömmliches Make-up und eine praktische Lösung für Menschen mit einem aktiven Lebensstil, da es zeitsparend ist und immer perfekt und frisch aussieht (Tabelle 1). Manche entscheiden sich für dieses Verfahren, weil sie eine körperliche Beeinträchtigung haben, die das Auftragen von provisorischem Make-up erschwert. Eyeliner oder Blepharopigmentierung, Lipliner und Augenbrauenfärbung sind sehr beliebt. Bei richtiger Anwendung durch einen erfahrenen Techniker kann PMU natürlicher und realistischer wirken als herkömmliches Make-up. Zu den medizinischen Indikationen gehören die Hornhautrekonstruktion und die Rekonstruktion des Brustwarzen-Areola-Komplexes nach einer Brustverkleinerung oder Brustkrebsoperation (Abb. 2). Das Tätowieren kann helfen, Narben, Muttermale, Vitiligo und Alopezie zu kaschieren und bietet auch eine Lösung für Patienten mit Allergien gegen herkömmliche Kosmetika (Abb. 3).

Tabelle 1

Indikationen für kosmetische Tätowierungen/PMU

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Abb. 2

Rekonstruktion des Brustwarzen-Areola-Komplexes vor (a) und nach (b) (mit freundlicher Genehmigung von Rika Dubelloy).

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Abb. 3

Vitiligo-Lippenkorrektur vor (a) und nach (b) (mit freundlicher Genehmigung von Rika Dubelloy und Finishing Touches).

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Risiken und Komplikationen

Das Tätowieren ist im Allgemeinen nicht ohne Risiken (Tabelle 2). Das größte Risiko für Komplikationen und Unzufriedenheit besteht darin, dass das Verfahren von einer unerfahrenen Person unter schlechten hygienischen Bedingungen und mit Materialien zweifelhafter Herkunft durchgeführt wird. Nebenwirkungen können sowohl mit dem Verfahren und der Nachbehandlung als auch mit den Instrumenten und der Zusammensetzung der verwendeten Farben zusammenhängen. Zu den kurzfristigen Nebenwirkungen gehören leichte Schwellungen und Krustenbildung, die in der Regel von Kunden und Tätowierern behandelt und nicht gemeldet werden. Wenn jedoch schwerwiegendere Probleme wie Infektionen und allergische Reaktionen auftreten, ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) registrierte zwischen 1988 und 2003 nur 5 Berichte über unerwünschte Reaktionen im Zusammenhang mit PMU. Ab 2003 gingen bei der FDA mehr als 150 Berichte über unerwünschte Ereignisse bei Personen ein, die sich einem PMU-Verfahren unterzogen hatten, einschließlich einiger schwerer und langfristig entstellender Komplikationen. Die Dauer der Symptome reichte von 5,5 Monaten bis zu mehr als 3 Jahren. Weitere unerwünschte Reaktionen wurden mit einer bestimmten Produktlinie in Verbindung gebracht, was auf ein erhöhtes Risiko im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Tinten hindeutet. Diese Produktlinie wurde im September 2004 vom Markt genommen.

Tabelle 2

Komplikationen des Tätowierens

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Infektionen

Wenn die Tätowierung unter korrekten hygienischen Bedingungen und mit sterilen Materialien durchgeführt wird, ist das Auftreten von bakteriellen Infektionen selten. Druckfarben können vor oder nach dem Öffnen der Flaschen kontaminiert werden. In den letzten Jahren wurden mehrere Fälle von atypischen mykobakteriellen Infektionen bei dekorativen und kosmetischen Tätowierungen gemeldet. Histologische und mikrobiologische Bestätigungen sind hilfreich, um andere granulomatöse Erkrankungen wie Sarkoidose, Fremdkörperreaktionen und allergische granulomatöse Manifestationen auszuschließen und den verantwortlichen Erreger zu identifizieren. Die Identifizierung der Quelle ist ein sehr wichtiges Thema. Die Registrierung von Tinten in der Kundenkartei kann helfen, kontaminierte Chargen zu identifizieren. Kürzlich wurde von der FDA ein freiwilliger Rückruf von Tätowiertinte, Tätowiernadeln und Tätowiersets, die von White & Blue Lion vertrieben wurden, wegen einer Kontamination mit pathogenen Bakterien angekündigt.

Virale und mykotische Infektionen sind extrem selten. Unsterile Geräte und Nadeln können alle Arten von durch Blut übertragenen Infektionen wie Hepatitis und das humane Immundefizienzvirus übertragen. Präventive Vorsorgeuntersuchungen für Körperkunsthandwerker und eine Hepatitis-B-Impfung werden empfohlen. Das Risiko einer Reaktivierung von Herpes simplex an den Lippen durch das Verfahren sollte berücksichtigt werden (Abb. 4).

Abb. 4

Herpes simplex an den Lippen (mit freundlicher Genehmigung von Jørgen Serup).

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Allergie

Die in Tätowier- und PMU-Tinten verwendeten Pigmente und Farbstoffe sind relativ inert und werden in der Regel gut vertragen. Allergische Reaktionen auf Farbstoffe sind selten, aber wenn sie auftreten, können sie besonders lästig sein, weil die Pigmente schwer zu entfernen sein können. Die meisten allergischen Reaktionen, über die berichtet wurde, standen im Zusammenhang mit roten Druckfarben. Überempfindlichkeitsreaktionen können unterschiedliche klinische und histologische Erscheinungsbilder haben, darunter lichenoide, psoriasiforme, ekzematöse, lymphomatoide und granulomatöse Reaktionen. Klinische Aspekte und Histopathologie deuten häufig auf eine Allergie vom verzögerten Typ hin (Abb. 5). Hauttests haben jedoch zu sehr enttäuschenden Ergebnissen geführt. Die In-vivo-Haptenisierung des Farbstoffs könnte die Erklärung sein. Eine Kontaktdermatitis kann auch durch andere Inhalts- und Zusatzstoffe oder durch die während und nach dem Verfahren verwendeten Materialien, wie z. B. topische Antibiotika, ausgelöst werden. Lichtempfindlichkeit von Tätowierungen ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass mehr unerwünschte Reaktionen bei Tätowierungen in sonnenexponierten Bereichen wie Händen und Gesicht gemeldet wurden.

Abb. 5

Allergische Reaktion auf PMU-Lippenstift (mit freundlicher Genehmigung von Jørgen Serup).

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Sonstige Komplikationen

Im Allgemeinen verursacht die kosmetische Tätowierung wenig Unannehmlichkeiten, und Nebenwirkungen sind selten, obwohl über Komplikationen wie Lidnekrosen, Wimpernverlust, sekundäres vernarbtes Ektropium, hypertrophe Narben und Keloide berichtet worden ist. Um das Risiko von Augenverletzungen zu verringern, können während des Eingriffs Augenschutzschilder verwendet werden. Die Möglichkeit des Köbner-Effekts bei Patienten mit einer vorbestehenden Hauterkrankung, wie z. B. Psoriasis, muss in Betracht gezogen werden. Es gibt Berichte über Personen mit Tätowierungen und Permanent Make-up, bei denen es während der Magnetresonanztomographie zu Schwellungen oder Brennen an den tätowierten Stellen kommt. Dies wurde nur selten berichtet und war nicht mit dauerhaften Auswirkungen verbunden. Auch Pigmente können die Bildqualität beeinträchtigen, insbesondere im Bereich der Augen. Die extrem seltene Assoziation von Hautkrebs mit Tätowierungen im Allgemeinen und mit PMU im Besonderen scheint eher ein Zufall als ein ursächlicher Zusammenhang zu sein.

Unzufriedenheit

Einige Menschen haben unrealistische Erwartungen und sind mit ihren kosmetischen Ergebnissen unzufrieden. Die Kunden sollten darüber informiert werden, dass Gewebevergrößerungen, Botulinumtoxin-Injektionen und plastische Eingriffe im Gesicht das Erscheinungsbild verändern und zu einer Verzerrung der PMU führen können.

Die häufigsten Komplikationen und die Unzufriedenheit der Patienten resultieren jedoch aus der falschen Anwendung von Farbstoffen, Pigmentmigration und Pigmentauffächerung. In diesen Situationen wird der Vorteil der Dauerhaftigkeit zum größten Nachteil (Abb. 6).

Abb. 6

Unzufriedenheit. Unnatürliches Aussehen des Lidstrichs und Auffächern des Pigments.

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Behandlung von Komplikationen

Medizinische Komplikationen sollten mit spezifischen fallbezogenen Maßnahmen behandelt werden. Lokalisierte bakterielle Infektionen erfordern eine antiseptische oder antibiotische Behandlung, um das Risiko der Narbenbildung zu minimieren. Bei schweren Infektionen sind systemische Antibiotika erforderlich. Allergische Erscheinungen können durch topische Anwendungen oder Infiltration mit Kortikosteroiden behandelt werden. Die Kombination aus intraläsionalen Injektionen von Steroiden und 5-Fluorouracil wurde zur Behandlung von Fremdkörperreaktionen eingesetzt und kann in Betracht gezogen werden. Das Abklingen einer lippenvergrößernden Tätowierungsreaktion durch eine topische Tacrolimus-Behandlung wurde von Wylie dokumentiert. Granulomatöse Reaktionen sind oft problematisch, weil das verursachende Material schwer zu entfernen ist. Eine systemische Therapie mit Kortikosteroiden und Cyclosporin kann eingesetzt werden, führt aber selten zu zufriedenstellenden Ergebnissen. Chronische Reaktionen erfordern manchmal invasivere Techniken, einschließlich chirurgischer Dermabrasion oder Pigmententfernung mit ablativen Lasern. Unerwünschte Tätowierungen können mit herkömmlichem Make-up kaschiert werden. Mit der Zeit verblassen die meisten kosmetischen Tätowierungen von selbst. Manche Menschen versuchen, eine unerwünschte Tätowierung mit einer neuen Tätowierung in Fleischtönen zu überdecken, was selten zu einem zufriedenstellenden kosmetischen Ergebnis führt, da hautfarbene Pigmente aufgrund der fehlenden natürlichen Transluzenz der Haut unnatürlich wirken. Außerdem sind die dunklen Grundfarben nur schwer zu verbergen. Menschen, die ihre Tätowierungen entfernen lassen wollen, sollten sich ärztlich beraten lassen. Es gibt Berichte über erfolgreiche Behandlungen mit Tretinoin und Penta-Monogalloylglukose, die jedoch nicht durch große Studien bestätigt wurden. Unspezifische Entfernungstechniken wie chirurgische Eingriffe und Dermabrasion sind verfügbar, bergen aber das Risiko von Narbenbildung und verbleibenden Struktur- und Pigmentveränderungen. Die besten kosmetischen Ergebnisse lassen sich mit Pigmentlasern erzielen, aber auch diese Technik birgt Risiken, und die vollständige Beseitigung der Tätowierung kann nicht garantiert werden (Abb. 7, 8). Fleischfarbene und rote Tätowierungen, die Eisenoxid enthalten, können bei der Behandlung mit Kurzpulslasern sofort dunkler werden. Dies ist wahrscheinlich auf die Reduktion von rotbraunem Eisenoxid zu schwarzem Eisenoxid zurückzuführen (Abb. 9). Unserer Erfahrung nach lässt sich die dunkle Färbung häufig mit einer anderen geeigneten Wellenlänge wieder entfernen. Paradoxe Verdunkelungen können auch bei Tätowierungen auftreten, die Titandioxid enthalten. Die topische Anwendung von Perfluordecalin kann hilfreich sein, um die laserinduzierte Aufhellung zu verringern, so dass mehr Laserdurchgänge pro Behandlungssitzung möglich sind und das Ergebnis verbessert wird. In einigen hartnäckigen Fällen kann die Dermabrasion mit einem Kohlendioxidlaser eine Lösung sein. Pikosekundenlaser könnten wirksamer sein, werden aber noch erforscht.

Abb. 7

Unzufriedenheit mit der Farbe und Form der Augenbrauen PMU.

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Abb. 8

Ergebnisse einer teilweisen Aufhellung nach einer Behandlung mit einer Kombination aus einem QS Nd-Yag 532 und QS Nd-Yag 1064 Laser.

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Abb. 9

Verdunkelung der PMU nach Behandlung mit einem QS Nd-Yag 532-Laser.

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Schlussfolgerung

Obwohl die kosmetische Tätowierung ein gängiges und beliebtes Verfahren ist und in der Regel gut vertragen wird, können Komplikationen auftreten. Ein Problem im Zusammenhang mit diesem Verfahren ist das Fehlen einer weltweit einheitlichen Gesetzgebung und die mangelnde Kontrolle der Herstellung der verwendeten Substanzen. Die Verfügbarkeit korrekter Informationen über die damit verbundenen Risiken sowie die Durchführung des Verfahrens durch eine gut ausgebildete Fachkraft können Komplikationen und Unzufriedenheit minimieren.

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Christa De Cuyper, MD

Meiboomstraat 15

BE-8370 Blankenberge (Belgien)

E-Mail [email protected]

Artikel- / Publikationsdetails

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Abstract of Tattoos and Adverse Events

Published online: March 26, 2015
Cover Date: 2015

Anzahl der Druckseiten: 10
Anzahl der Abbildungen: 9
Anzahl der Tabellen: 2

ISBN: 978-3-318-02776-1 (Print)
eISBN: 978-3-318-02777-8 (Online)

Open-Access-Lizenz / Medikamentendosierung / Disclaimer

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