Kochen mit Oregano und Majoran

Oregano und Majoran sind eine peppige und schmackhafte Ergänzung zu Fleisch, Fisch, Eiern, Käse, Gemüse und Brot. Im Grunde genommen sind Tomaten und Oregano eine himmlische Kombination. Sie können ihn sogar frisch gehackt in Salate geben oder selbstgemachte Salatsaucen würzen. Frische Kräuter sind zwar am besten, aber getrockneter Oregano ist einer der wenigen, die sich gut aufbewahren lassen und ihren Geschmack behalten. Za’atar, eine nahöstliche Würzmischung aus Oregano, getrocknetem Sumach, Gewürzen und Sesam, ist die beste Sache der Welt. Wenn man es zusammen mit einem Spritzer Olivenöl auf ein heißes Fladenbrot streut, bekommt man weiche Knie. Majoran, die etwas mildere Variante des Oregano, passt hervorragend zu gegrilltem Fisch und Hähnchen. Majoran ist auch eines der vielen getrockneten Kräuter, die in den Herbes de Provence, einem französischen Grundnahrungsmittel, enthalten sind.

Getrockneter Oregano ist geschmacklich kräftiger. Sie können ihn jederzeit beim Kochen zugeben. Wenn Sie jedoch mit frischem Oregano kochen, neigt der Geschmack dazu, sich mit der Hitze zu verflüchtigen. Geben Sie ihn erst gegen Ende der Garzeit zu Ihrem Gericht.

Oregano und Majoran aufbewahren

Sie können Ihren eigenen, frisch geernteten Oregano oder Majoran trocknen. Kräutereiswürfel eignen sich auch für die spätere Verwendung.

Oregano und Majoran Ernährung

Oregano und Majoran sind nicht gerade vitaminreich. In alternativmedizinischen Kreisen wird Oregano jedoch für seine antiseptischen und antimikrobiellen Eigenschaften gelobt.

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