Hier sind einige Tipps aus meiner eigenen Erfahrung als begeisterter Indie-Rock-Hörer und Theoriefan, der gerne Musik analysiert, um sie zu kopieren.
Keines davon ist eine Regel, keines davon würde auch nur einer Überprüfung standhalten, wenn man es hart genug anpackt. Das sind Gedanken, die ich aus dem Stegreif für dich zusammenstelle.
Alles, was hier steht, ist nur mein eigenes Geschwafel.
Meiner Meinung nach mag Indie-Rock das I IV Verhältnis. Ich persönlich glaube, dass ich mehr IV > I Auflösungen höre als V > I Auflösungen (das ist aber keine Regel, und viele Bands lösen das V zum I sauber auf).
Elliott Smith didn't often use the V > I resolution, but I think someone like Death Cab for Cutie might
Es gibt auch eine starke Neigung zu modalen Verläufen, modalen Wechseln und nicht-diatonischer Harmonie, was auch in einer Menge Rockmusik zu finden ist. Das wären Dinge wie II, III, iv Akkorde und so weiter (Dur-Versionen von Moll-Akkorden sind oft 7. Akkorde).
Radiohead's 'Creep' uses I III IV vi, The Mowgli's 'San Francisco' throws a III7 in there. Built to Spill's'Big Dipper' has a iv with no IV
Viele Indie-Musik scheint auch eher aus 2-Akkord-Vamps zu bestehen als aus 4-Akkorden (auch hier findet man 4-Akkord-Progressionen in der Indie-Musik, aber das ist keine Regel). Dies kann wieder selbst zu Modal Progressionen verleihen.
Lots of Iron and Wine verses are 2 chord, wherelots of Elliott Smith songs might even be 8 chord progressions with lots of borrowed chords.Green Aisles by Real Estate is 2 chordsfor the verses.
Ich mag auch sehr gerne Maj7-Akkorde, je nachdem wie „sauber“ der Indie-Rock ist. Auch partielle Akkordformen, nur manchmal gibt es einen vollen offenen Akkord oder einen vollen Barré-Akkord. Angedeutete Akkorde, d.h. zwei Noten, die einen Akkord „andeuten“, sind ebenfalls weit verbreitet.
Sekundärdominanten, eine Art nicht-diatonische Harmonie, wie oben erwähnt. Die Verwendung von Moll- und Dur-Versionen desselben Akkords, wie z.B. die IV > iv > I-Progression (wie in „Creep“)