Das häufigste Missverständnis über die Verwendung von Silber als Nahrungsergänzungsmittel ist, dass es weder sicher noch wirksam ist. Dies steht in direktem Widerspruch zu den vielen bekannten Vorteilen von Silber, die von Bundes- und Aufsichtsbehörden anerkannt und als Hygienemethoden eingesetzt werden.

Sovereign Silver Bio-Active Silver Hydrosol™ ist stolz darauf, die einzige Marke von kolloidalem Silber zu sein, die eine Sicherheitserklärung erhalten hat, die von Dana F. Flavin, MD, BS, MS, Gründerin und Geschäftsführerin von collmed™; ehemalige wissenschaftliche Assistentin des Associate Bureau Director, Division of Toxicology, US FDA, Washington, DC. Es ist wichtig zu bedenken, dass Sovereign Silver Bio-Active Silver Hydrosol zwar sicher* ist, aber nicht alle Formen und Marken von Silber oder kolloidalen Silberprodukten dasselbe von sich behaupten können.

Wie bei jedem Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel hängt der Erfolg von Bio-Active Silver Hydrosol als Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystems* von der richtigen Anwendung ab. In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über Folgendes:

  • Risiken von Argyria bei der Verwendung von Silber (unten)
  • Sichere Dosierung gemäß der täglichen Referenzdosis der EPA
  • Ist Silber ein Schwermetall?
  • Ist Bio-Active Silver Hydrosol Nanotechnologie?
  • Listing of Peer Reviewed Literature Supporting the Safety of Silver

Wenn Sie nach der Lektüre dieser Seite und der folgenden Seiten auf unserer Website weitere, tiefer gehende Informationen wünschen, laden wir Sie ein, unsere Wissensbibliothek zu erkunden, in der wir die größte Einzeldatenbank über Silber und veröffentlichte Arbeiten über seine physikalischen und chemischen Eigenschaften, Anwendungen, Sicherheit und Toxizität, Wirksamkeit, Metabolismus und vieles mehr zusammengestellt haben.

ARGYRIERISCHEN RISIKEN BEI DER VERWENDUNG VON SILBER

Eine weit verbreitete Behauptung ist, dass Silber das Risiko einer Argyrie birgt („Werde ich davon blau?“). Im Gegensatz zu dieser Behauptung gibt es einen bekannten Zeitschriftenartikel, in dem die 120-jährige Geschichte der sicheren Verwendung von Silber erörtert wird.

Wie vom National Institute of Occupational Safety and Health (NIOSH) beschrieben:

Argyria: Argyria wird häufig als eine grau-blaue Verfärbung der Haut, der Schleimhäute und/oder der inneren Organe als Folge der Exposition gegenüber Silber beschrieben. Argyria kann in einem Bereich mit wiederholtem oder scheuerndem Hautkontakt mit Silber oder Silberverbindungen auftreten, oder sie kann sich nach langfristiger oraler oder inhalativer Exposition über ausgedehnte Hautbereiche erstrecken. Eine lokalisierte Argyrie kann an den Augen auftreten (Argyrose), wo sich grau-blaue Pigmentflecken bilden, ohne dass eine Gewebereaktion erkennbar ist. Eine generalisierte Argyria erkennt man an der weit verbreiteten Pigmentierung der Haut, die auf die Ablagerung von Silberkomplexen und eine silberinduzierte Melaninvermehrung zurückzuführen ist.

Silberhydrosol hat nachweislich noch nie einen einzigen Fall von Argyria verursacht.

Die mit Silber verbundenen Risiken und die Toxizität wurden stets extremen Silbermengen zugeschrieben, die aus Silbersalzen oder Silberverbindungen und eingeatmetem Silberpulver stammen, nicht aber aus oligodynamischem Silber. Oligodynamisch bedeutet die toxische Wirkung von Metallionen auf lebende Zellen, Algen, Schimmelpilze, Sporen, Pilze, Viren, prokaryotische und eukaryotische Mikroorganismen, selbst in relativ geringen Konzentrationen. Per Definition wäre es für oligodynamisches Silber funktionell unmöglich, Toxizitätswerte zu erreichen, wie von der Environmental Protection Agency festgestellt (Daten zuletzt abgerufen am 27.09.17).*

Natural Immunogenics Corp. hat bei der Feststellung der Sicherheit seiner Silberhydrosol-Produkte große Sorgfalt walten lassen. Wir haben uns nicht nur auf die guten Hinweise der EPA zu den Dosierungsmengen verlassen, sondern wir haben auch unabhängige Dritte beauftragt, die Produktsicherheit zu bestätigen.*

SICHERE DOSIERUNG ERREICHEN (ALSO, WARUM 10 PPM?)

Die EPA hat für Gesundheitszwecke eine tägliche orale Referenzdosis (RfD) für Silber über eine 70-jährige Studie an Erwachsenen mit einem Durchschnittsgewicht von 70 kg festgelegt. Diese RfD beträgt 350 Mikrogramm Silber pro Tag. Auf der Grundlage dieses Leitfadens würde jede Silbermenge über 50 ppm bei einmaliger täglicher Einnahme die festgelegte RfD überschreiten, und nur 10 ppm können bis zu siebenmal täglich eingenommen werden, ohne die RfD zu überschreiten:

Die Gesamtmenge aller Formen der Silberexposition wird zur Bestimmung möglicher Sicherheitsrisiken herangezogen. Wenn Sie beispielsweise täglich 350 Mikrogramm Späne aus einem Metallbecher trinken, ist das genauso „sicher „* wie das Trinken von 350 Mikrogramm inaktivem kolloidalem Silber oder 350 Mikrogramm ionischem Silber oder 350 Mikrogramm Silberhydrosol. Während das Sicherheitsprofil in jedem dieser Fälle das gleiche ist, unterscheidet sich die Wirksamkeit zwischen den vier drastisch!

Denken Sie daran:

Wie bei den meisten Dingen im Leben gilt auch hier, dass ein Zuviel des Guten zum Schlechten werden kann. Die Einnahme der bioaktiven Form von Silber, wie auf dem Etikett oder von Ihrem Arzt empfohlen, kann das Immunsystem unterstützen*, das Sie suchen.

Sicher: 350 Mikrogramm (mcg)

Konzentration EPA Daily RfD Grenzwert
10 ppm 7 tsp
50 ppm 1 tsp
100 ppm 1/2 Teelöffel
250 ppm 1/4 Teelöffel
500 ppm 1/8 Teelöffel
1000 ppm 1/8 Teelöffel liegt über dem Grenzwert
2000 ppm 1/8 Teelöffel liegt über dem Grenzwert

IST SILBER EIN SCHWERMETALL?

In letzter Zeit wurde in den Nachrichten viel über die Gefahren von Schwermetallen gesprochen. Viele Menschen sind besorgt, dass Silber als Schwermetall angesehen werden könnte, und wenn dies der Fall wäre, wäre es nicht sicher für den Langzeitgebrauch.

Der Begriff „Schwermetall“ ist nicht klar definiert. Er bezieht sich jedoch im Allgemeinen auf Metalle, die selbst in geringen Dosen als giftig für den Menschen gelten (z. B. Quecksilber). Technisch gesehen ist Silber (Ag) im Periodensystem als „Übergangsmetall“ aufgeführt. Zu den anderen Metallen, die als Übergangsmetalle aufgeführt sind, gehören die Ihnen bekannten Nahrungsmineralien wie Chrom, Kupfer, Zink und Eisen. Dies sind Nährstoffe, die in der richtigen Form und Dosis als wesentlich für die menschliche Gesundheit gelten. Form und Dosis sind entscheidend!

Was ist die richtige Form?

Metalle können an verschiedene Elemente gebunden sein, was sich auf ihre Aufnahme und Stabilität auswirkt. Chrom VI zum Beispiel, das Thema des Erin Brockovich-Films von vor vielen Jahren, ist eine extrem giftige Form von Chrom und für den Menschen krebserregend. Chrom in Form von Polynicotinat ist jedoch ein essenzieller Nährstoff, den der Körper benötigt, um die Insulinwirkung zu verbessern. Man könnte also niemals behaupten, dass jegliches Chrom sicher oder giftig ist.

Im Gegensatz zu Chrom ist Silber in den USA noch nicht als essentieller Nährstoff eingestuft, bietet jedoch erhebliche gesundheitliche Vorteile*, wie in mehreren Forschungsstudien nachgewiesen wurde. Bei der Betrachtung der Sicherheit ist die Form des Silbers wichtig. So wird beispielsweise Silbernitrat (das als Silbersalz gilt) als Augentropfen für Neugeborene verwendet, um Erblindung zu verhindern; die orale Einnahme dieser Form von Silber gilt jedoch als giftig.

HINWEIS: Bio-aktives Silberhydrosol (die Form von kolloidalem Silber in Sovereign Silver) wurde in Kanada vom Natural & Non-Prescription Health Product Directorate (der Risikobewertungsabteilung von Health Canada, dem kanadischen Äquivalent zur US FDA) als Spurenelement eingestuft, was bedeutet, dass es ein essentielles Element für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit ist.* Es ist eine reine Mischung aus Silberionen und Silber-Nano-Clustern in Suspension, mit der höchsten Bioverfügbarkeit von Silber bei >98%. Die Partikel sind kleiner als jede andere Form von Silber, daher ist es in der niedrigen, sicheren Konzentration von 10 ppm (parts per million) sehr wirksam.*

IST BIO-ACTIVE SILVER HYDROSOL NANOTECHNOLOGIE?

Ein weiteres heißes Thema in den Medien in letzter Zeit waren die Risiken der Nanotechnologie. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Definition der Nanotechnologie Messungen der Größe von Partikeln im Nanometerbereich einschließt. Dabei kann es sich um künstlich hergestellte Nanomaterialien handeln, wie z. B. elektronische Komponenten in unseren Mobiltelefonen, oder um natürlich vorkommende Nanomaterialien, wie z. B. die Proteinkolloide in der Milch, die der Milch ihre weiße Farbe verleihen und uns eine gesunde Proteinquelle bieten. Obwohl unsere Partikel in Nanometern gemessen werden, handelt es sich bei unseren Produkten nicht um technisch hergestellte Nanotechnologie, deren definierendes Merkmal darin besteht, dass Partikel im Nanobereich konstruiert werden. Die Partikel in unseren Hydrolaten sind das Ergebnis des natürlichen Gleichgewichtszustands von Silber zwischen Ionen und Metallpartikeln.

Die Wissenschafts- und Forschungsgemeinschaft im Bereich der Nanomaterialien ist sehr vorausschauend und verantwortungsbewusst mit diesen Risiken umgegangen. Vor über 15 Jahren stellten Forscher und Förderorganisationen die Frage: „Wenn uns die Nanotechnologie neue Materialeigenschaften verleiht, die wir zum Nutzen einsetzen wollen, könnten diese neuen Eigenschaften dann auch neue Gefahren mit sich bringen?“ So entstand der Forschungsbereich Nanomaterialien für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (nanoEHS). Laut der National Nanotechnology Initiative, die die gesamten F&D-Ausgaben für Nanotechnologie verfolgt, konzentrierten sich fast 5 % des Investitionsportfolios auf die Sicherheit von Nanomaterialien, ein höherer Prozentsatz als je zuvor in der Geschichte einer bahnbrechenden Technologie.

Bio-Active Silver Hydrosol kann nicht als ein technisch hergestelltes Nanopartikel betrachtet werden, weil:

  • Nanomaterialien waren schon immer in der Lebensmittelversorgung vorhanden.
  • Silber ist ein natürlich vorkommendes Element, das weit verbreitet ist, wenn auch in geringen Konzentrationen, im Trinkwasser und in Lebensmitteln wie Milch, Weizen und Pilzen, sowie im Nanomaßstab. In der Fachliteratur finden sich Belege für natürlich vorkommende Silberkolloide und Silbernanopartikel in Flussgewässern in Texas (Wen et al., Environmental Science & Technology, 1997) und in Mexiko (Gomez-Caballero et al., Can. Mineral, 2010), wobei die Mechanismen der Partikelbildung in den natürlichen organischen Stoffen des Süßwassers zu suchen sind (Akaighe et al., Environmental Science & Technology, 2014).
  • Silberhydrosol kann nicht als „künstliches Nanomaterial“ betrachtet werden, da sich die Silberionen und Nanocluster aufgrund der Reinheit unseres Produkts und der Verpackung in Braunglas, die verhindert, dass Licht oder Sauerstoff dieses natürliche Gleichgewicht verändern, in einem natürlichen Gleichgewicht befinden.
  • Silberhydrosole und ähnliche Produkte (z. B., kolloidales Silber) werden seit über 120 Jahren in verschiedenen Teilen der Welt konsumiert und weisen eine bemerkenswerte Sicherheitsbilanz auf.* Die wenigen Fälle von Argyria wurden mit der Verwendung von hausgemachten Produkten auf Silberbasis, dem Missbrauch solcher Produkte mit einem Vielfachen der empfohlenen Dosierung, dem übermäßigen Gebrauch von Silbersalzen, Silberproteinen oder -verbindungen oder der Exposition durch Einatmen von Silberstaub in Verbindung gebracht.
  • Es gibt reichlich historische Beweise für die sichere Verwendung von Sovereign Silver’s Silberhydrosol, mit keinem einzigen bekannten unerwünschten Ereignis in mehr als 19 Jahren des Verkaufs im In- und Ausland.

Um mehr über die Referenzmaterialien zu lesen, die diese Position unterstützen, besuchen Sie bitte unsere Wissensbibliothek.

* Diese Aussagen wurden nicht von der FDA bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

PEER REVIEWED LITERATURE

Viele Peer-Reviewed-Literaturarbeiten im Bereich der Toxikologie enden mit einer PR-Abteilung, die für sensationelle Schlagzeilen sorgt, in denen behauptet wird, etwas sei giftig. Die Toxizität hängt jedoch von der Dosis und der Art der Verabreichung ab. Wenn man zu viel Wasser (viele Liter) auf einmal trinkt, kann das zum Tod führen. Das Einatmen einer viel kleineren Menge Wasser wird gemeinhin als Ertrinken bezeichnet. Dennoch brauchen wir Trinkwasser, um am Leben zu bleiben.

Es besteht ein natürliches Gleichgewicht zwischen unserem gesunden Körper und fast allem, was uns in der Welt um uns herum begegnet.

Wie also soll man die von Fachleuten überprüfte Literatur interpretieren, die mit sensationellen Schlagzeilen wie „Wasser kann Sie töten“ aufwartet?

Wir sind hier, um Ihnen dabei zu helfen, das Ganze zu verstehen.

Wir haben die verschiedenen Einheiten der in der Literatur berichteten Silberbelastung genommen und sie in die Äquivalenz zur täglichen EPA-Referenzdosis umgerechnet.

Silber-Toxizitätstabelle

Silber-Toxizitätstabelle

*Anmerkung: In diesen Studien wurde Silber von höchster Reinheit verwendet (z.B., Wasser in pharmazeutischer Qualität verwendet). Sicherheitsprofile können sich unterscheiden, wenn Verunreinigungen vorhanden sind.

Zum Vergleich: Erhöhte Leberenzyme und Leberentzündungen können bei übermäßigem Alkoholkonsum auftreten; Lungenentzündungen können auftreten, wenn man übermäßig staubigen Bedingungen ausgesetzt ist.

Erst wenn das 24.000-fache der EPA-Tagesreferenzdosis (219 Gallonen!) oder mehr des höchstreinen Silbers an einem Tag konsumiert wird, werden in diesen von Fachleuten geprüften Literaturstudien beobachtbare schädliche Wirkungen gemeldet. Obwohl diese Studien nicht speziell unser Produkt betrafen, können wir aus diesen Arbeiten dennoch viel über das Sicherheitsprofil von hochreinem Silber lernen. Eine Schlussfolgerung, die man daraus ziehen könnte, ist, dass das Trinken von 219 Gallonen von irgendetwas, sogar von Wasser, zu gesundheitlichen Problemen führen könnte.

Weiter: Die Wahl des richtigen Silbers

Vorher: Vorteile von Silber

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