Güteklasse
F
Kurzantwort
Ja, Pringles sind schlecht für dich. Sie enthalten künstliche Aromen, große Mengen Natrium und andere synthetische Zusatzstoffe, die eine Reihe von Gesundheitsrisiken mit sich bringen.
Güteklasse
F
Briefnote für Pringles
F
Die Kategorie ‚F‘ steht für Dinge, die keinen Nutzen bringen, und sehr schädlich für Ihre Gesundheit sind. Wir empfehlen, alles, was in diese Kategorie fällt, vollständig zu meiden. Langfristige Nebenwirkungen von „F“-Produkten sind in der Regel sehr ernst.
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Kategorie ‚A‘
A+
Sehr gesund und zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Nebenwirkungen sind selten. Dinge, die mit „A+“ bewertet werden, sind in der Regel überlebenswichtig (z.B. Wasser).
A
Sehr gesund und zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Ein paar schädliche Eigenschaften können damit verbunden sein, aber nur unter bestimmten Umständen wie eine allergische Reaktion.
A-
Sehr gesund und zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Schädliche Eigenschaften können vorhanden sein, sind aber meist nicht gravierend.
Es ist wichtig zu beachten, dass selbst die besten Dinge im Leben in unangemessenen Mengen schlecht werden können. Auch wenn etwas mit „A+“ bewertet wird, kann ein übermäßiger Konsum unerwünschte Auswirkungen haben.
Kategorie ‚B‘
B+
Sehr gut für die Gesundheit. Dinge, die mit ‚B+‘ bewertet sind, können einige schädliche Eigenschaften haben, auf die man achten sollte.
B
Insgesamt günstig für die Gesundheit. Dinge, die mit „B“ bewertet werden, können einige schädliche Eigenschaften haben, auf die Sie achten sollten.
B-
Mehr gesundheitsfördernd als nicht. Allerdings sind schädliche Eigenschaften höchstwahrscheinlich damit verbunden und sollten nicht übersehen werden.
Der Hauptunterschied zwischen Kategorie „A“ und Kategorie „B“ sind die schädlichen Eigenschaften, die typischerweise bei „B“-Produkten vorhanden sind. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in der Regel selten, sind aber dennoch möglich und sollten beachtet werden.
Kategorie ‚C‘
C+
Sowohl nützliche als auch schädliche Eigenschaften. Dinge, die mit „C+“ bewertet werden, sind in der Regel eher von Vorteil. Dennoch ist Mäßigung wichtig.
C
Ein ziemlich ausgeglichenes Verhältnis von nützlichen und schädlichen Eigenschaften. Mäßigung ist wichtig. Sehr allgemeine Themen, die sich zu beiden Seiten des Spektrums neigen können, werden ebenfalls hier eingeordnet. Reis, zum Beispiel, kann je nach Sorte gut oder schlecht sein.
C-
Mehr schädlich als nützlich. Nebenwirkungen sind häufig, vor allem bei übermäßigem Konsum/übermäßiger Einnahme. Mäßigung ist sehr wichtig.
Die Kategorie „C“ bezeichnet gewöhnlich sowohl gute als auch schlechte Eigenschaften. Wenn es um diese Kategorie geht, ist es wichtig, dieses Wort im Kopf zu behalten: Mäßigung.
Kategorie ‚D‘
D+
Schädlich für die Gesundheit. Auch wenn es Vorteile gibt, überwiegt das Schlechte höchstwahrscheinlich das Gute. Mäßigung ist sehr wichtig.
D
Schädlich für die Gesundheit. Ein paar Vorteile mögen damit verbunden sein, aber das Schlechte überwiegt das Gute. Mäßigung ist äußerst wichtig.
D-
Schädlich für die Gesundheit. Wenn überhaupt, sind nur sehr wenige Vorteile vorhanden. Dinge dieser Kategorie sollten so weit wie möglich vermieden werden.
Kategorie ‚D‘ ist typischerweise für Dinge, die eher schädlich als nützlich sind. Auch wenn es nicht schaden kann, ab und zu etwas Ungesundes zu konsumieren, empfehlen wir auf jeden Fall, „D“-Gegenstände als regelmäßigen Teil deiner Routine/Diät zu vermeiden.
Kategorie ‚F‘
F
In die Kategorie ‚F‘ fallen Dinge, die keinen Nutzen bringen und sehr schädlich für die Gesundheit sind. Wir empfehlen, alles, was in diese Kategorie fällt, vollständig zu meiden. Langfristige Nebenwirkungen von „F“-Produkten sind in der Regel sehr ernst.
Kategorie ‚N‘
N
‚N‘ steht für neutral. Dinge, die in diese Kategorie fallen, sind im Allgemeinen (a) weder gut noch schlecht für Sie, oder (b) es fehlen die notwendigen Beweise, um irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen.
Lange Antwort
Pringles ist ein Produkt der Kellogg Company, das 1967 von Procter and Gamble unter dem Namen Pringles Newfangled Potato Chip beim amerikanischen Verbraucher eingeführt wurde. Manche erinnern sich vielleicht an den Slogan „once you pop, the fun don’t stop“. Dies bezieht sich auf das Geräusch, das der Deckel beim Öffnen der Pringles-Chips macht. Obwohl es zahlreiche Versionen dieser beliebten Chips gibt, werden wir uns in dieser Nährwertanalyse mit der ursprünglichen Sorte befassen. Beachten Sie bitte, dass mit der zunehmenden Vielfalt der Sorten auch die chemischen Zusatzstoffe zunehmen.
Der einprägsame Pringles-Slogan ist aus mehreren Gründen wahr. Der erste und harmlosere Grund ist die Tatsache, dass Pringles lecker sind und man sie nur schwer wieder weglegen kann, wenn man einmal angefangen hat, sie zu essen. Der andere, bösartigere Grund liegt in der Konstruktion des Lebensmittels begründet. Kellogg beschäftigt brillante Lebensmittelingenieure mit der speziellen Aufgabe, Lebensmittel zu entwickeln, die süchtig machen. Diese ernüchternde Tatsache bedeutet, dass es schwer ist, mit dem Verzehr aufzuhören, wenn man einmal damit angefangen hat. Viele Menschen stellen fest, dass sie selbst bei einem einmaligen Kauf – vielleicht aufgrund eines Sonderangebots – zu einem regelmäßigen Einkauf werden.
Im 21. Jahrhundert sind die meisten Menschen mit der Verwendung von Mononatriumglutamat (MSG) in verarbeiteten Lebensmitteln als Geschmacksverstärker vertraut. Die Rezeptur für diesen leckeren Snack enthält neben MNG auch Dinatriuminosinat, Calciumguanylat und autolysierten Hefeextrakt. Die künstlichen Geschmacksverstärker werden inzwischen mit einer Reihe von Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht, darunter Entwicklungsstörungen bei Föten und Kindern, hormonelle Störungen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen, Herzklopfen, Asthmaanfälle und eine Fülle weiterer negativer Auswirkungen.
Pringles bestehen nur zu 42 % aus Kartoffeln, der Rest sind Weizenstärke und -mehl(e) in Kombination mit Pflanzenölen, Salz und Gewürzen. Je nach Geschmacksrichtung von Pringles gehören zu den weiteren Zutaten Maltodextrin, Dextrose, Natriumkaseinat, modifizierte Lebensmittelstärke, Monoglyceride und Diglyceride, Gerstenmalzmehl, Weizenkleie und getrocknete schwarze Bohnen.
Bei einer Portion, die etwa eine Unze oder fünfzehn „Chips“ ausmacht, beträgt der Natriumgehalt 330 mg. Bei einer empfohlenen Tagesdosis von 1.500 mg nehmen diese fünfzehn Chips viel Platz in Ihrer Natriumzufuhr ein. Viele der Zusatzstoffe, einschließlich Natrium und Zutaten, sind dafür bekannt, dass sie Entzündungen im Körper hervorrufen. Entzündungen können die Ursache zahlreicher Erkrankungen sein, wie z. B. Diabetes, Migräne, psychische Erkrankungen, Zöliakie, Asthma, Nervenschmerzen, Körperschmerzen, Arthritis und viele andere Leiden. Die Zahl der Symptome und Krankheiten, die zu Entzündungen führen, ist umfangreich.
Außerdem ist einer der schädlichsten Inhaltsstoffe in Kartoffelchips nicht beabsichtigt, sondern eher die Folge der Verarbeitung. Acrylamid ist eine krebserregende und potenziell neurotoxische Chemikalie, die entsteht, wenn kohlenhydratreiche Lebensmittel bei hohen Temperaturen gekocht werden – unabhängig von der Art des Kochens. Sobald die verarbeiteten Chips Temperaturen von 212 Grad Fahrenheit erreichen, besteht die Gefahr, dass sie schädliche Schadstoffe freisetzen.
Wie bei allen verarbeiteten Snacks sind Pringles ein Snack, der nur sehr sparsam oder gar nicht genossen werden sollte.
Mögliche kurz- undkurzfristige Nebenwirkungen
- Blähungen
- Dehydrierung
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
- Sodbrennen/Verdauungsstörungen
- Magenreizungen
- Asthmaanfälle
- Entzündungen
Mögliche langfristigeNebenwirkungen
- Krebs/Tumore
- Diabetes
- erhöhter Cholesterinspiegel
- Herzkrankheiten
- Bluthochdruck
- Nierenversagen Nierenversagen
- Osteoporose
- Fettleibigkeit
Zu beachtende Inhaltsstoffe
- künstliche Farbstoffe
- künstliche Geschmacksstoffe
- Dinatriumguanylat
- Dinatriuminsinuat
- hydrolysiertes Maisgluten
- Maltodextrin
- modifizierte Maisstärke
- Mononatriumglutamat (msg)
- gesättigtes Fett
- Natrium
- Zucker
- Acrylamid
Gesündere Alternativen (was ist das?)
Verbesserungs- oder Korrekturvorschlag zu diesem Artikel
Geschrieben von DeeAnne Oldham | 04-05-2016
04-05-2016
Geschrieben von DeeAnne Oldham
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