Vorteile und Nebenwirkungen von Blumenkohl – Jüngsten Studien zufolge bietet Blumenkohl dem menschlichen Körper einen beträchtlichen Schutz vor Krebs, Diabetes, Herzkrankheiten und rheumatischer Arthritis.

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„Food Busker nimmt einen gewöhnlichen Blumenkohl und verwandelt ihn vor Ihren Augen in Steak, Reis und Frühstückspfannkuchen! Lassen Sie David Blaine beiseite, das hier ist echte Straßenmagie.“

Videocredit: Jamie Oliver

Inhaltsverzeichnis

Vorteile und Nebenwirkungen von Blumenkohl – Gesundheitliche Vorteile von Blumenkohl

Hier ist, was Blumenkohl so gesund macht

  • Der Blumenkohl enthält nicht nur viele gesunde Vitamine, sondern auch Mineralstoffe, die in einer Diät hilfreich sein können.
  • Blumenkohl ist kohlenhydrat- und eiweißarm. Außerdem ist er praktisch fettfrei.
  • Blumenkohl enthält verschiedene B-Vitamine, Vitamin C und Vitamin K, das eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung spielt.
  • Blumenkohl enthält viele Mineralstoffe: Kalzium, Magnesium, Phosphor und Kalium. Letzteres hat eine wasserausschwemmende Wirkung und ist bei einer Diät von Vorteil.

Vorteile von Blumenkohl

  • Den Blumenkohl gibt es auch in grün oder lila. Damit der Blütenstand des Blumenkohls weiß bleibt, muss er während der Reifung durch Zusammenbinden der Hüllblätter oder durch maschinell gezüchtete Hüllblätter vor Sonnenlicht geschützt werden.
  • Aber nicht nur der weiße Klassiker ist auf unseren Märkten zu finden. Grüne und sogar violette „Röschen“ werden wieder angeboten, weil man erkannt hat, dass mit ihnen zusätzlich wichtige gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe erzeugt werden können.
  • Glücklicherweise ist der Blumenkohl nicht von unseren Tellern verschwunden. Dieses unscheinbare Gemüse ist ein kleiner Gesundbrunnen – wir würden ihn vermissen. Zögern Sie nicht, ihn noch heute zu genießen.
  • Die vielen gesunden Inhaltsstoffe des Blumenkohls können einigen Krankheiten vorbeugen.
  • Die Inhaltsstoffe des Blumenkohls beugen Herzkrankheiten, Diabetes und rheumatischer Arthritis vor.
  • Der Kohl hilft auch bei Magen-Darm-Erkrankungen, zum Beispiel bei Verstopfung. Die ihm nachgesagte blähende Wirkung lässt sich vermeiden, indem man ihn mit Öl und Zitronensaft beträufelt.
  • Sulforaphan und Isothiocyanat machen Blumenkohl zu einem besonders gesunden Gemüse. Diese beiden Stoffe hemmen das Wachstum von Tumorzellen und können vorbeugend gegen Krebs wirken.

Nun wollen wir uns genauer ansehen, was die Vorteile und Nebenwirkungen von Blumenkohl sind.

1. Blumenkohl enthält viele Nährstoffe

Blumenkohl ist sehr reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.

Er enthält folgende Vitamine: Vitamin C, Vitamin K, Vitamin B6, Vitamin E, Folsäure und Pantothensäure.

Blumenkohl enthält folgende Mineralstoffe: Kalium, Mangan, Magnesium und Phosphor.

Das sind jede Menge gesunde Nährstoffe, und das bei nur 24 kcal pro 100 Gramm frischem Blumenkohl. Wenn du also nur Blumenkohl isst, hast du eine ausgezeichnete Quelle für Vitamine und Mineralien, ohne dick zu werden.

Warum ist das so?

Mineralien und Vitamine liefern keine Kalorien, aber du brauchst sie zum Leben. Einhundert Gramm Blumenkohl bestehen aus 92 Gramm Wasser, das ebenfalls keine Kalorien enthält. Ansonsten enthalten 100 Gramm Blumenkohl immer noch Kalorien:

  • 3 Gramm Kohlenhydrate (davon 2 Gramm Zucker)
  • 2 Gramm Eiweiß
  • 2,2 Gramm Ballaststoffe

So, wie du inzwischen gelernt hast, enthält er nur wenige Nährstoffe, die Kalorien liefern. Und was er enthält, ist alles sehr gesund. Vor allem die Ballaststoffe haben eine starke Wirkung auf den Körper.

Die Tatsache, dass Blumenkohl fast so viele Kohlenhydrate wie Ballaststoffe enthält, macht das Gemüse noch gesünder.

Aber diese Nährstoffe sind nicht alles. Blumenkohl enthält auch sehr gesunde Antioxidantien, was mich direkt zum nächsten Punkt bringt.

2. Blumenkohl enthält viele Antioxidantien

Freie Radikale sind ungesunde Substanzen, die bei verschiedenen Prozessen im Körper entstehen. Diese freien Radikale reagieren mit gesunden Zellen im Körper und schädigen sie dabei.

Hier kommen Antioxidantien ins Spiel. Antioxidantien sorgen dafür, dass die freien Radikale im Körper neutralisiert werden. Sie sorgen auch dafür, dass das körpereigene Abwehrsystem aktiver wird.

Auf diese Weise werden unsere Zellen noch widerstandsfähiger gegen noch gefährlichere Gifte wie freie Radikale, Infektionen oder andere gefährliche Krankheitserreger.

Antioxidantien sorgen dafür, dass:

sie vor allem die DNA nicht schädigen, indem sie mit freien Radikalen reagieren.

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Und auch, dass unser körpereigenes Abwehrsystem aktiver wird, wodurch DNA-Schäden leichter zu erkennen sind.

Die bekanntesten Antioxidantien im Blumenkohl sind:

  • Senfölglykoside
  • Isothiocyanate
  • Carotinoide
  • Flavonoid

Natürlich müssen Sie sich die Namen nicht merken, und wir werden es auch nicht. Aber es ist gut zu wissen, dass vor allem die ersten beiden das Wachstum von Krebszellen hemmen.

Die letzten beiden scheinen eine krebshemmende Wirkung zu haben und die Wahrscheinlichkeit von altersbedingten Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.

Neben den oben genannten Antioxidantien enthält Blumenkohl auch viel Vitamin C, das ebenfalls als Antioxidans wirkt. Vitamin C wirkt stark entzündungshemmend.

3. Blumenkohl enthält viele Ballaststoffe

Wir hatten bereits erwähnt, dass Blumenkohl relativ wenig Kalorien, aber viele Ballaststoffe enthält.

Und wenn es einen Makronährstoff gibt, von dem man nie genug essen kann, dann sind es Ballaststoffe.

Ballaststoffe haben eine positive Wirkung auf die allgemeine Gesundheit. Blumenkohl enthält 2,2 Gramm Ballaststoffe pro 100 Gramm.

Das hört sich vielleicht nicht viel an, aber wenn Sie 300 Gramm Blumenkohl verzehren, nehmen Sie etwa 7 Gramm Ballaststoffe auf.

Und das ist ein beträchtlicher Teil der täglichen Ballaststoffaufnahme des Durchschnittsamerikaners (23 Gramm).

Diese Zahl sagt aber vielleicht nur etwas über die Menge an Ballaststoffen aus, die der Amerikaner täglich isst, und nicht darüber, ob Blumenkohl viel oder wenig Ballaststoffe enthält. Ballaststoffe gibt es in zwei verschiedenen Formen.

Lösliche und unlösliche Ballaststoffe:

Gemüse enthält sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe. Lösliche Ballaststoffe werden auch als fermentierbare Ballaststoffe bezeichnet.

Diese Ballaststoffe können in Wasser aufgelöst und von den guten Darmbakterien im Körper weiterverarbeitet werden. Diese Darmbakterien halten die Darmflora gesund.

Unsere Darmbakterien können nicht-lösliche (nicht-fermentierbare) Ballaststoffe nicht verarbeiten. Diese Fasern absorbieren jedoch viel Wasser im Dünndarm.

Sie führen zu einer Zunahme der Darmperistaltik (Kontraktion des Darms), und das Stuhlvolumen nimmt zu. Das wirkt sich positiv auf den Körper aus.

Daher sollten beide Formen von Ballaststoffen über die Nahrung aufgenommen werden.

Der Verzehr von ballaststoffreichem Gemüse wie Blumenkohl verringert die Wahrscheinlichkeit, an Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes zu erkranken.

Ballaststoffe sorgen außerdem für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, was bedeutet, dass man nicht so schnell wieder hungrig wird. Aus diesem Grund wirkt sich der Verzehr von Ballaststoffen auch positiv auf die Gewichtsabnahme aus, allerdings in noch stärkerem Maße.

4. Blumenkohl hilft beim Abnehmen

Blumenkohl enthält nur wenige Kalorien pro 100 Gramm (24 kcal pro 100 Gramm). Man könnte auch sagen, dass man viel davon essen kann, ohne zuzunehmen.

Blumenkohl enthält recht viele Ballaststoffe und wirkt sich positiv auf die Darmflora aus, weil sie die Verdauung fördern und das Volumen des Verdauungsbreis erhöhen. Dadurch wird ein längeres Sättigungsgefühl erreicht.

Lösliche Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel nicht so schnell und auch weniger hoch ansteigt. Die Nahrungsfasern können die Aufnahme von Zucker verzögern.

Wenn Sie also Blumenkohl zusammen mit einem kohlenhydratreichen Lebensmittel wie Kartoffeln essen, verlangsamt dies die Aufnahme von Kohlenhydraten.

Fasern sorgen für einen stabileren Blutzuckerspiegel; ein stabiler Blutzuckerspiegel bedeutet auch eine geringere Insulinproduktion. Außerdem verringert er die Wahrscheinlichkeit einer Gewichtszunahme.

Einhundert Gramm Blumenkohl bestehen zu 92% aus Wasser. Man braucht viel Feuchtigkeit, um abzunehmen. Aber nur wenige Menschen trinken genug Wasser.

Mit Blumenkohl nimmt man eine beträchtliche Menge Wasser zu sich, ohne tatsächlich etwas zu trinken.

Alle oben genannten Eigenschaften des Blumenkohls wirken sich positiv auf die Gewichtsabnahme aus, wie Studien gezeigt haben.

5. Blumenkohl ist gesund für das Gehirn

Blumenkohl ist reich an dem Nährstoff Cholin. Dieser Stoff ist für die Entwicklung des Gehirns unerlässlich, da er zur Reparatur und Versorgung der Zellmembranen im Gehirn beiträgt.

Blumenkohl enthält 40 mg Cholin pro 100 Gramm. Cholin kommt auch in großen Mengen in der Muttermilch vor, so dass die Entwicklung des Gehirns des Babys gut voranschreitet.

Der Körper kann Cholin auch in kleinen Mengen produzieren, aber nicht in ausreichender Menge, so dass der Rest mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Dreihundert Gramm Blumenkohl enthalten leicht 120 mg Cholin. Männer und Frauen sollten durchschnittlich 400 bis 500 mg Cholin täglich zu sich nehmen.

Blumenkohl ist zweifellos ein guter Anfang.

Da viele Menschen einen Mangel an diesem Nährstoff haben, ist es zweifellos ratsam, etwas öfter Blumenkohl zu essen.

Welche Funktion hat Cholin im Körper?

Cholin spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung unseres Gehirns. Eine ausreichende Versorgung mit Cholin wirkt sich positiv auf die neuronale und kognitive Entwicklung des Babys in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft aus.

Cholin ist auch an der Produktion von Neurotransmittern beteiligt, zum Beispiel auch an der Produktion von Acetylcholin.

Dieser Neurotransmitter wird für die Funktion des Nervensystems und den Transport von Lipiden in der Leber benötigt.

Neben Cholin enthält Blumenkohl auch viel Vitamin E, das ebenfalls ein wichtiges Antioxidans für das Gehirn ist.

Eine Studie hat gezeigt, dass Lebensmittel, die reich an Vitamin E sind, wie Blumenkohl, das langfristige Risiko für neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer verringern können.

Auch Lebensmittel, die reich an Hyaluronsäure sind, sind empfehlenswert.

6. Blumenkohl ist gut für Herz und Gefäße

Neben der guten Wirkung auf das Gehirn ist Blumenkohl auch gut für Herz und Gefäße.

Das liegt nicht am Cholin, sondern am Sulforaphan.

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind ein wachsendes Problem in der westlichen Welt. Die Hauptgründe dafür sind schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung.

Eine gesündere Ernährung und mehr Bewegung würden Wunder bewirken. Und Blumenkohl gehört zweifellos zu einer solchen gesünderen Ernährung.

Nicht nur, weil sein Nährwert so gut ist, sondern auch, weil man mit ihm Übergewicht und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekämpfen kann.

Vor allem aber enthält Blumenkohl eine erhebliche Menge des Antioxidans Sulforaphan. Dieses Antioxidans wirkt sich positiv auf das Herz und die Blutgefäße aus.

7. Blumenkohl reduziert das Krebsrisiko

Leider gibt es unglaublich viele verschiedene Krankheiten auf der Welt. Die Krankheit, die in unserem Land die meisten Todesfälle verursacht, ist zweifellos Krebs.

Fast jeder kennt jemanden, der dieser schrecklichen Krankheit zum Opfer gefallen ist. Und obwohl die genetische Veranlagung hier eine große Rolle spielt, ist ein guter Teil sicherlich ernährungsbedingt.

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So kann zum Beispiel Übergewicht zweifellos das Krebsrisiko erhöhen.

Andererseits verringern viele gesunde Lebensmittel die Wahrscheinlichkeit von Krebs. Das gilt auch für unseren Blumenkohl.

Und auch das Antioxidans Sulforaphan spielt hier eine Rolle.

Sulforaphan hilft auf drei verschiedene Arten gegen Krebs:

  • Sulforaphan verzögert den Prozess, bei dem sich Abfallprodukte in den Zellen ansammeln. Es gibt dem körpereigenen Reparatursystem mehr Zeit, seine Arbeit zu tun.
  • Es fördert das Absterben von Krebszellen.
  • Und es unterdrückt die Krebsentstehung, indem es die Enzyme hemmt, die das Krebswachstum fördern.

Die oben genannten Vorteile scheinen eine besonders wichtige Rolle im Kampf gegen Dickdarm- und Prostatakrebs zu spielen.

8. Blumenkohl ist ein perfekter Ersatz für Kohlenhydrate

Der letzte Vorteil hat nichts mit der Gesundheit zu tun, passt aber sehr gut zu einer kohlenhydratarmen Diät.

Es hat sich herausgestellt, dass Blumenkohl der perfekte Ersatz für einzelne Kohlenhydratquellen ist.

Eine kohlenhydratarme Diät ist für viele Menschen ziemlich schwierig zu befolgen. Der Grund dafür ist, dass die Ernährung des Durchschnittsmenschen zu etwa 60 % aus Kohlenhydraten besteht.

Schließlich essen wir in der Regel Brot zum Frühstück und zum Abendessen, und Kartoffeln oder Nudeln bilden den Hauptbestandteil des Mittagessens.

Alle diese Lebensmittel sind voller Kohlenhydrate und lassen sich nur schwer ersetzen. Zumindest denken das die meisten Menschen. Blumenkohl ist ein sehr vielseitiges Gemüse, das Kohlenhydrate sehr gut ersetzen kann.

Und wie Sie jetzt wissen, enthält Blumenkohl sehr wenige Kohlenhydrate pro 100 Gramm. Das macht ihn zum idealen kohlenhydratarmen Ersatz für Kartoffeln, Nudeln und Reis:

Er kann gerieben und sautiert oder gekocht als Reisersatz verwendet werden.

Sie können den Blumenkohl auch fein mahlen und daraus einen Teig machen, so dass er z.B. als Pizzaboden verwendet werden kann, Blumenkohlpüree statt Kartoffelpüree.

Zu dem gekochten Blumenkohl geben Sie einfach etwas Crème Fraiche und Käse und pürieren dann alles. So erhalten Sie ein köstliches Blumenkohlpüree.

Wenn Sie gedünsteten Blumenkohl mit Eiern kombinieren, erhalten Sie perfekte kohlenhydratarme Tortillas.

Auf diese Weise reduzieren Sie die Anzahl der Kohlenhydrate und erhöhen Ihren Gemüsekonsum, was es noch gesünder macht.

Und um Ihnen noch deutlicher zu machen, wie kohlenhydratarm Blumenkohl ist, hier einige Vergleiche:

  • 100 g Blumenkohl enthalten 3 g Kohlenhydrate
  • 100 g weißer Reis enthalten 78 g Kohlenhydrate
  • 100 g Nicht-Vollkornnudeln enthalten 67 g Kohlenhydrate

  • 100 gVollkornnudeln enthalten 67 Gramm Kohlenhydrate
  • 100 Gramm Kartoffeln ohne Schale (gekocht) enthalten 20 Gramm Kohlenhydrate
  • Blumenkohl Vorteile und Nebenwirkungen – Nebenwirkungen von Blumenkohl

    Kohlgerichte mit Nachwirkungen – Was hilft gegen unangenehme Blähungen? Der Kohl ist sehr gesund. Doch viele Menschen leiden nach dem Verzehr von Rotkohl, Chinakohl, Blumenkohl & und Co. unter unangenehmen Blähungen.

    Die Zugabe von Kümmel oder Fenchel kann Blähungen lindern.

    Kohlgemüse wie Blumenkohl, Rotkohl, Weißkohl, Rosenkohl, Chinakohl, Kohlrabi und andere Sorten enthalten viele Ballaststoffe, Vitamin C und Stoffe, die der Entstehung von Krebs vorbeugen können.

    Doch der Verzehr von Kohl hat einen Nachteil: Viele Menschen leiden nach dem Verzehr unter Blähungen.

    Fasern, die im Kohl enthalten sind, sind für diese Blähungen verantwortlich. Der menschliche Darm kann diese nicht verdauen. Die Bakterien in unserem Darm zersetzen diese Fasern und es entstehen Darmgase.

    Der Betroffene bemerkt dies durch einen aufgeblähten Bauch, der abnorme Geräusche macht. Unterleibsschmerzen sind die Folge. Diese bessern sich erst, wenn die Gase wieder freigesetzt werden.

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    Blähungen durch Kohl verhindern

    Einige Maßnahmen können Blähungen vorbeugen oder bereits bestehende Blähungen lindern.

    Überraschenderweise entstehen kaum Darmgase, wenn man den Kohl ein bis zwei Tage in die Tiefkühltruhe legt und erst dann zum Kochen verwendet.

    Eine weitere Möglichkeit, Kohl bekömmlicher zu machen, ist die Zugabe von Fenchel oder Kümmel als Gewürz beim Kochen. Auch geriebener Ingwer kann spätere Blähungen beim Kochen verhindern.

    Wenn diese Gewürze nicht zum Gericht passen oder man den Geschmack nicht mag, kann man sie auch in einen Kaffee- oder Teefilter geben und einfach in den Kochtopf geben.

    Das Gemüse nimmt den Geschmack der Gewürze nicht an, und die Blähungen werden trotzdem gemildert.

    Blähungen lindern

    Wenn Sie trotzdem unter Blähungen leiden, können Sie Fenchel-Kümmel-Anis-Tee trinken. Er ist in der Apotheke und bei vielen Teeherstellern als loser Tee oder Teebeutel erhältlich.

    Auch wenn die Blähungen sehr schmerzhaft sind, sollte man sie überwinden und sich bewegen.

    Körperliche Bewegung bringt auch den Darm in Bewegung, und die Darmgase können schneller abtransportiert werden.

    Außerdem lindert auch Wärme die Bauchschmerzen. Eine Wärmflasche auf dem Bauch macht die Blähungen erträglicher.

    Wer den Geschmack verträgt, kann auch auf einer Ingwerwurzel kauen, um die kolikartigen Bauchschmerzen zu lindern.

    Hilfreich ist es auch, auf dem Bauch zu liegen. Auch in dieser Position werden die Darmgase schneller freigesetzt, ähnlich wie wenn man sich bewegt.

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    Zubereitung von Blumenkohl

    Um den Blumenkohl bekömmlich zu machen, sollte man ihn dämpfen, kochen oder backen. Beim Dämpfen des Blumenkohls bleiben die meisten Inhaltsstoffe erhalten.

    Gedünsteter Blumenkohl Schneiden Sie den Blumenkohl in Röschen. Sie können auch einen Topf mit Salzwasser etwa 2 Zentimeter hoch füllen und zum Kochen bringen. Im Dampfgarer ist der Blumenkohl nach etwa 20 Minuten verzehrfertig.

    Gekochter Blumenkohl Zum Kochen des Blumenkohls brauchen Sie keinen Dampfgarer, sondern nur einen Topf mit Salzwasser, in dem Sie den geschnittenen Blumenkohl bissfest garen.

    Gebackener Blumenkohl Wenn Sie ihn besonders leicht machen wollen, legen Sie die Blumenkohlröschen einfach in eine Auflaufform. Salzen Sie die Röschen und beträufeln Sie sie mit Öl. Der Blumenkohl braucht etwa eine Stunde, um bei 175 Grad im Ofen zu backen.

    Sie können den Blumenkohl mit Brühe zu einer Suppe pürieren, einen Auflauf mit Kartoffeln und Gouda verfeinern oder ihn einfach pur mit Gewürzen genießen. Auch ein Blumenkohlsalat, für den man gekochten oder gedünsteten Blumenkohl verwenden sollte, ist eine gute Idee.

    Abschluss:

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