Häusliche Gewalt ist nach wie vor ein weit verbreitetes und anhaltendes Problem in Amerika, von dem jedes Jahr Millionen von Bürgern direkt oder indirekt betroffen sind. Nach Angaben der National Domestic Violence Hotline werden jedes Jahr mehr als 12 Millionen Menschen in den USA Opfer von Vergewaltigung, körperlicher Gewalt oder Stalking durch einen Intimpartner.
Wie und in welchem Ausmaß sich häusliche Gewalt auf andere Mitglieder des Haushalts auswirkt, darf ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Die National Domestic Violence Hotline berichtet, dass in 22 % der Fälle von Gewalt in der Partnerschaft, die vor staatlichen Gerichten verhandelt werden, ein Kind Zeuge von Gewalt war, und von den Opfern von Kindesmissbrauch berichteten 40 % über häusliche Gewalt im Haushalt.
Die Beratung bei häuslicher Gewalt ist eine wertvolle Quelle der Unterstützung und fungiert als Rettungsanker für Opfer häuslicher Gewalt und diejenigen, die sie lieben.
Was ist häusliche Gewalt?
Um häusliche Gewalt (auch als Gewalt in der Partnerschaft bezeichnet) vollständig zu verstehen, ist es wichtig, ihr Ausmaß zu erkennen. Während Gewalt zwischen einem Mann und einer Frau am häufigsten mit dem Begriff „häusliche Gewalt“ in Verbindung gebracht wird, kann diese Art von Gewalt zwischen zwei Personen oder Mitgliedern einer beliebigen häuslichen Situation stattfinden, d. h. Gewalt, die zwischen zwei oder mehreren Personen, die im selben Haushalt leben, stattfindet. In den letzten Jahren umfasst der Begriff auch zwei Erwachsene in jeder Art von intimer Beziehung, unabhängig davon, ob sie zusammen wohnen oder nicht.
Häusliche Gewalt umfasst ein Verhaltensmuster, das darauf abzielt, jemanden zu ängstigen, einzuschüchtern, zu kontrollieren, körperlich zu verletzen, zu berauben oder seines Selbstwertes zu berauben. Dazu gehören:
- Physische Misshandlung: Schlagen, Treten, Ohrfeigen, Schubsen, Beißen, Fesseln
- Emotionaler Missbrauch: Kritik, Beschimpfungen, Schuldzuweisungen, Herabwürdigung, Verunglimpfung, Isolation
- Sexueller Missbrauch: Erzwungene sexuelle Handlungen, Vergewaltigung, demoralisierende Behandlung
- Psychischer Missbrauch: Drohungen jeglicher Art, die darauf abzielen, die Kontrolle aufrechtzuerhalten und das Opfer so zu verängstigen, dass es Angst hat, das Haus zu verlassen, die Schule zu besuchen, zur Arbeit zu gehen oder soziale Kontakte zu knüpfen; kann Drohungen gegen das Opfer, die Kinder des Opfers, Familienmitglieder oder Haustiere oder die Androhung von Selbstverletzungen beinhalten
- Finanzieller Missbrauch: Einschränkung des Zugangs des Opfers zu Finanzen oder finanziellen Ressourcen
Häusliche Gewalt kann jeden treffen – unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse, Religion oder sexueller Orientierung. Es kann sich um Missbrauch zwischen Intimpartnern handeln, die zusammenleben, miteinander ausgehen oder verheiratet sind, oder sogar zwischen Familienmitgliedern (Eltern, Geschwistern, Kindern, Großeltern usw.).
Häusliche Gewalt sieht nicht immer gleich aus, aber in den meisten Fällen sind Unterstützung und Hilfe notwendig, um den Kreislauf von Missbrauch und Misshandlung zu durchbrechen und mit der Heilung zu beginnen. In der LGBTQ-Gemeinschaft kann häusliche Gewalt beispielsweise darin bestehen, dass ein Partner damit droht, einen anderen Partner zu „outen“; es kann sich um einen gesunden Partner handeln, der einem behinderten oder kranken Partner Medikamente, Hilfe oder Hilfsmittel vorenthält; oder es kann sich um ein erwachsenes Kind handeln, das die Pflege eines älteren Elternteils vernachlässigt.
Die Beratung bei häuslicher Gewalt ist ein wichtiger Teil des Genesungsprozesses für Opfer von häuslicher Gewalt. Hier können sie in einer sicheren Umgebung über ihre Gefühle sprechen … wo sie beginnen können, ihre Gefühle von Schmerz, Trauer und Angst zu verarbeiten … wo sie beginnen können, ihr Selbstwertgefühl und ihre Identität wieder aufzubauen … und wo sie beginnen können, negative Verhaltensmuster zu erkennen und zu durchbrechen.
Die angewandte Verhaltensanalyse (ABA), die seit Jahrzehnten erfolgreich bei Kindern mit Autismus und anderen Entwicklungsstörungen eingesetzt wird, entwickelt sich weiter und wird heute von Fachleuten aus dem Bereich der Humandienstleistungen in einer Vielzahl von Praxissituationen eingesetzt, um Menschen dabei zu helfen, durch positive Verstärkung maladaptive Verhaltensweisen zu ändern. Der Einsatz von ABA in der Beratung bei häuslicher Gewalt kann ein wertvolles Hilfsmittel für Berater sein, die mit den Opfern arbeiten, um gesunde Verhaltensweisen in ihrem Leben wiederherzustellen.
Was ist ein Berater bei häuslicher Gewalt?
Berater bei häuslicher Gewalt sind Fachleute aus dem Bereich der psychischen Gesundheit, die ausgebildet, geschult und lizenziert sind, um Opfern von häuslicher Gewalt und ihren Angehörigen Unterstützung und Beratungsdienste anzubieten. In den meisten Fällen findet die Beratung statt, nachdem das Opfer die missbräuchliche Beziehung verlassen hat. Sie kann aber auch dazu dienen, den Opfern zu helfen, den Missbrauch in einer Beziehung zu erkennen und das nötige Selbstvertrauen zu gewinnen, um die Beziehung zu beenden.
Diese Fachleute können Berater für psychische Gesundheit, Familien- und Ehetherapeuten, Krisenberater, Psychologen, Sozialarbeiter oder Krankenschwestern sein.
Beraterinnen und Berater für häusliche Gewalt sind oft in verschiedenen Bereichen tätig, wie z. B.:
- Krankenhäuser
- Frauenhäuser
- Non-Profit-Organisationen (national, staatlich, lokal)
- Soziale und menschliche Dienste (national, staatlich,
- Privatpraxis
- Häusliche Gewalt-Hotlines
Berater für häusliche Gewalt sind auch darin geschult, Probleme wie Depressionen, Angstzustände und posttraumatisches Stresssyndrom zu erkennen und die Patienten an die entsprechenden medizinischen Fachkräfte zu verweisen.
Die Rolle der Berater für häusliche Gewalt
Dank der Verabschiedung des Family Violence Prevention and Services Act (FVPSA) im Jahr 1984, der Verabschiedung des Violence Against Women Act (VAWA) im Jahr 1994 und einer Reihe von richtungsweisenden Gerichtsverfahren ist häusliche Gewalt in den USA ein nationales Verbrechen, das durch Bundesgesetze und umfassende Dienste zum Schutz und zur Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt unterstützt wird.
Heute ist die Beratung bei häuslicher Gewalt Teil eines breiten Unterstützungssystems, das von privaten, öffentlichen und gemeindenahen Einrichtungen und Organisationen angeboten wird. Von der Beratung über die Intervention bis hin zur Bereitstellung von Notunterkünften und Übergangswohnungen ist die Unterstützung bei häuslicher Gewalt darauf ausgerichtet, kurzfristige Bedürfnisse zu befriedigen und langfristige Lösungen für häusliche Gewalt zu finden.
Die Beratung bei häuslicher Gewalt ist Teil der kontinuierlichen Betreuung der Opfer und ihrer Angehörigen. Sie wird häufig zusammen mit medizinischer Betreuung, Psychotherapie und anderen Therapieformen, einschließlich Krisenberatung, angeboten. Sie kann auch die Unterstützung der Strafverfolgungsbehörden und sogar Rechtshilfe beinhalten. Sie kann in Form von intensiver Einzeltherapie, Familien- und Ehetherapie und Selbsthilfegruppen angeboten werden. Die Beratung bei häuslicher Gewalt richtet sich natürlich an die Überlebenden, umfasst aber oft auch die Beratung von Freunden und Familienangehörigen der Überlebenden und sogar von misshandelnden Partnern, die sich rehabilitieren wollen.
Die Beratung bei häuslicher Gewalt hilft den Opfern:
- mit dem Missbrauch fertig zu werden
- zu erkennen, dass der Missbrauch nicht ihre Schuld war
- Probleme wie Trauer, Wut, geringes Selbstwertgefühl, Unsicherheit, Vertrauen usw. zu bewältigen
- Die Beziehung zwischen Trauer und Trauma verstehen
- Nach dem Missbrauch ihr Leben, ihr Selbstwertgefühl, ihre Identität und ihr Gefühl von Macht und Kontrolle wiederherstellen
Offene, ehrliche Gespräche sind ein Markenzeichen der Beratung bei häuslicher Gewalt, ebenso wie die Einführung von Methoden zur Bewältigung der komplexen Emotionen, die bei Opfern häuslicher Gewalt und ihren Familien häufig vorhanden sind. Tagebuchführung, Meditation, Kunsttherapie und Selbsthilfegruppen sind häufig Teil eines umfassenden Programms zur Beratung bei häuslicher Gewalt.
Die Berater für häusliche Gewalt helfen den Patienten auch bei der Umsetzung realistischer, kurzfristiger und umsetzbarer Ziele, die darauf ausgerichtet sind, negative Verhaltensmuster zu erkennen und durch neue, positive Verhaltensweisen zu ersetzen. In diesem Zusammenhang wird häufig ABA eingesetzt, wobei die Berater für häusliche Gewalt Verhaltenstechniken anwenden, die den Opfern helfen, den Kreislauf des negativen Verhaltens zu durchbrechen. Auch wenn die ABA-Therapie von Opfer zu Opfer unterschiedlich aussehen kann, besteht das übergeordnete Ziel darin, den Opfern zunächst dabei zu helfen, verzerrtes oder unrealistisches Denken zu erkennen und dann dieses Denken zu ändern, indem das damit verbundene negative Verhalten ersetzt wird.
Ein gutes Beispiel für den Einsatz von ABA in der Beratung bei häuslicher Gewalt wäre eine Frau, die sich nach jahrelangem emotionalem Missbrauch sozial zurückgezogen hat. Der Berater würde der Frau zunächst helfen, die Gründe für ihre Isolation zu erkennen (Gefühle der Unsicherheit und ein geringes Selbstwertgefühl, weil ihr wiederholt gesagt wurde, sie sei wertlos). Durch die Umsetzung einer Reihe von Zielen (z. B. einen Kaffee mit einer Freundin trinken, zu einer Buchlesung in ihrer Bibliothek gehen), die zwischen dem Berater und der Frau vereinbart wurden, sollte sie beginnen, ihren Selbstwert zu erkennen. Das Selbstvertrauen, das die Frau durch diese kleinen, umsetzbaren Schritte erlangt, würde als positive Verstärkung dienen, die schließlich die schmerzhaften Gefühle, die die Frau so lange empfunden hat, und das daraus resultierende maladaptive Verhalten (Isolation) ersetzen würde.
Wie wird man Berater für häusliche Gewalt
In den meisten Fällen sind Berater für häusliche Gewalt klinische Sozialarbeiter oder Berater für psychische Gesundheit, die beide in der Regel eine Ausbildung auf Masterniveau und eine staatliche Zulassung für die Praxis haben.
Zu den typischen Abschlüssen, die für diese Art von Arbeit relevant sind, gehören:
- Master of Social Work (MSW)
- MA/MS in Clinical Counseling
- MA/MS in Counseling Psychology
- MS in Clinical Rehabilitation and Mental Health Counseling
- MA in Counseling or Mental Health and Wellness
In diesen Programmen haben Sie oft die Möglichkeit, eine Reihe von Kursen zu belegen, die auf die Beratung bei häuslicher Gewalt ausgerichtet sind, wie zum Beispiel:
- Viktimologie
- Das Familiensystem
- Gewalt in der Partnerschaft
- Frauen in der Gemeinschaft
- Kriminalität und Gemeinschaft
- Responding to Child Maltreatment
Sie können Ihren Abschluss auch weiter spezialisieren, indem Sie Beratungssettings für häusliche Gewalt wählen, um die praktischen Anforderungen des Abschlusses zu erfüllen.
Zulassungsvoraussetzungen für Berater für psychische Gesundheit
Nach Ihrem Master-Abschluss in einem beratungsbezogenen Fachgebiet müssen Sie zwei Jahre klinische Arbeit unter der Aufsicht eines zugelassenen klinischen Beraters für psychische Gesundheit absolvieren und entweder eine staatlich entwickelte Prüfung oder die Nationale Beraterprüfung durch das National Board for Certified Counselors ablegen, die in vielen Staaten für die Zulassung verwendet wird. Je nach Staat, in dem Sie praktizieren, werden Sie wahrscheinlich als einer der folgenden zugelassen:
- Clinical Mental Health Counselor (CMHC)
- Licensed Professional Clinical Counselor (LPCC)
- Licensed Clinical Professional Counselor (LCPC)
- National Certified Counselor (NCC)
- Licensed Professional Counselor (LPC)
- Licensed Mental Health Counselor (LMHC)
Hier erfahren Sie mehr über die staatlichen Zulassungsvoraussetzungen für den Beruf des Beraters für psychische Gesundheit.
Staatliche Zulassungsvoraussetzungen für Sozialarbeiter
Abhängig von dem Staat, in dem Sie leben, können Sie als Sozialarbeiter mit einem Bachelor- oder Masterabschluss zugelassen werden. Wenn Sie jedoch den Titel eines klinischen Sozialarbeiters tragen wollen, müssen Sie einen Master-Abschluss in Sozialarbeit erwerben und anschließend mindestens zwei Jahre klinische Erfahrung sammeln.
Sie müssen die nationale Prüfung durch die Association of Social Work Boards ablegen, um die staatliche Zulassung zur Praxis zu erhalten. Die meisten Staaten lassen Sozialarbeiter auf verschiedenen Ebenen zu:
- Bachelor-Abschluss für Sozialarbeit
- Master-Abschluss für unabhängige lizenzierte Sozialarbeiter
- Erweiterter Generalist (erfordert einen MSW-Abschluss und mindestens zwei Jahre Erfahrung nach dem Abschluss in nicht
- Klinischer Sozialarbeiter (erfordert einen MSW-Abschluss und mindestens zwei Jahre Erfahrung nach dem Studium in der direkten klinischen Praxis)
Hier erfahren Sie mehr über die staatlichen Zulassungsvoraussetzungen für den Beruf des Sozialarbeiters.
Staatliche Zertifizierungs- und Ausbildungsanforderungen
Neben dem Besitz der entsprechenden staatlichen Lizenz zur Ausübung des Berufs eines Beraters für psychische Gesundheit oder eines Sozialarbeiters verlangen einige Staaten auch, dass Berater für häusliche Gewalt (und alle anderen Mitarbeiter, die direkt mit den Teilnehmern von Programmen für häusliche Gewalt arbeiten) einen obligatorischen Ausbildungskurs (in der Regel etwa 40 Stunden) für die Beratung bei häuslicher Gewalt absolvieren.
Im US-Bundesstaat Washington beispielsweise müssen alle Mitarbeiter, die Teilnehmer von Beratungsprogrammen für häusliche Gewalt direkt betreuen, eine 40-stündige Erstausbildung in häuslicher Gewalt durch ein etabliertes Programm für die Betreuung von Opfern oder Überlebenden häuslicher Gewalt absolvieren, darunter auch die Washington State Coalition Against Domestic Violence. Danach müssen die Mitarbeiter jährlich weitere 30 Stunden Fortbildung absolvieren.
Auch in Kalifornien müssen alle Berater und Anwälte für häusliche Gewalt, die in Unterkünften, Beratungsstellen, Krankenhäusern und psychiatrischen Einrichtungen arbeiten, mindestens 40 Stunden Fortbildung absolvieren, die den kalifornischen Anforderungen für Beratung und Einzelfallhilfe entsprechen.
Weitere Informationen zu den Anforderungen für die Beratung bei häuslicher Gewalt erhalten Sie bei der Zulassungsbehörde Ihres Bundesstaates.
Nationale Zertifizierungsmöglichkeiten
Auch wenn diese streng freiwillig sind, ist das Hinzufügen einer nationalen Bezeichnung zu Ihrem Lebenslauf eine hervorragende Möglichkeit, sich als führend in Ihrem Bereich zu positionieren.
Beide Berufsgruppen, die Sozialarbeit und Beratung anbieten, verfügen über eine nationale Zertifizierung:
- National Association of Social Workers: Academy of Certified Social Workers (ACSW) und Diplomate in Clinical Social Work (DCSW)
- National Board for Certified Counselors: Certified Clinical Mental Health Counselors (CCMHC), Masters Addiction Counselor (MAC) und National Certified School Counselor (NCSC)
Angesichts der Verschmelzung der ABA-Therapie mit der Beratung bei häuslicher Gewalt ist die nationale Zertifizierung als Board Certified Behavior Analyst (BCBA) durch das Behavior Analyst Certification Board eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Beratungspraxis bei häuslicher Gewalt zu ergänzen.
Gegenwärtig müssen Sie einen Master-Abschluss in Psychologie, Pädagogik oder Verhaltensanalyse vorweisen, der akzeptable Studienleistungen in Verhaltensanalyse und eine bestimmte überwachte praktische Erfahrung beinhaltet, um sich für die BCBA-Zertifizierung zu qualifizieren. Sie können sich auch qualifizieren, indem Sie ein Studium in einem dieser drei Bereiche abschließen und später eine verifizierte Kurssequenz als eigenständige Kurssequenz nach dem Studium absolvieren.
Aber auch eine Reihe anderer Fachleute im Bereich der Humandienstleistungen, darunter Berater für häusliche Gewalt, werden bald für die BCBA-Zertifizierung in Frage kommen. Im Januar 2022 wird das BACB die Beschränkungen für den Abschluss aufheben und den BCBA für eine Vielzahl von Fachleuten mit Master-Abschluss im Bereich der Humandienstleistungen zugänglich machen. Im Vorgriff auf diese Änderung haben viele Schulen, die den VCS anbieten, die Beschränkungen für den Abschluss bereits aufgehoben, so dass Berater, Sozialarbeiter und andere Fachleute den VCA jetzt absolvieren können. Und im Jahr 2022 haben Sie dann die Möglichkeit, die Erfahrungs- und Prüfungsanforderungen zu erfüllen, die für den Erwerb des BCBA-Titels erforderlich sind.
Gehälter von Beratern für häusliche Gewalt
Nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) verdienten Berater für Substanzmissbrauch, Verhaltensstörungen und psychische Gesundheit die folgenden Gehälter an der 25., 50., 75. und 90. Perzentile (Stand: Mai 2018):
- 25th: $34,950
- 50th (average): $44,630
- 75th: $57,580
- 90th: $72,990
Die am besten bezahlten Staaten für Drogenmissbrauchsberater, nach dem durchschnittlichen Gehalt, umfassen:
- Utah: $66,330
- Alaska: $62,920
- Washington D.C.$59.850
- Oregon: $59.390
- New Jersey: $58.410
Die bestbezahlten Ballungsgebiete für Drogenberater, nach dem Durchschnittsgehalt, umfassen:
- George, UT: $75.000
- Lewiston, ID-WA: $73.830
- Salt Lake City, UT: $73.250
- Bloomington, IN: $70.460
- Hanford-Corcoran, CA: $65.920
- Fairbanks, AK: $65.130
Aktuelle Stellenausschreibungen vermitteln ein klares Bild davon, was Berater für häusliche Gewalt verdienen und wo:
Anmerkung: Alle folgenden Stellenausschreibungen betrafen Beratungseinrichtungen für häusliche Gewalt.
- Zweisprachiger Berater für häusliche Gewalt, The Safe Center, Bethpage, NY: $45.000-$65.000
- Psychologischer Therapeut, Atlantic Street Center, Seattle, WA: $55.000
- Berater für häusliche Gewalt/sexuelle Übergriffe, Albemarle Hopeline, Elizabeth City, NC: $43.000-$53.000
- Zweisprachige (spanische) Beratungsfachkraft für häusliche Gewalt, Building Futures with Women and Children, Alameda, CA: $50.000-$60.000
- Therapeutin für häusliche Gewalt/sexuelle Übergriffe, Tulalip Tribes, Tulalip, WA: $67.433
- Programmdirektorin, La Casa de las Madres, San Francisco, CA: $89.000-$96.000
- Therapeutin für häusliche Gewalt, SafeNest, Las Vegas, NV: $50.000-$60.000
- Spezialist für häusliche Gewalt, Branches Domestic Violence Shelter, Point Pleasant, WV: $30.000
- Assistent Director, Relationship and Sexual Violence Center, Washington University, St. Louis, MO: $52.943-$68.816
Gehalts- und Beschäftigungsdaten, zusammengestellt vom Bureau of Labor Statistics des US-Arbeitsministeriums im Mai 2018 – (https://www.bls.gov/oes/current/oes211018.htm). Die BLS-Gehaltsdaten stellen die Durchschnitts- und Medianverdienste des Bundesstaates und der MSA (Metropolitan Statistical Area) für die aufgelisteten Berufe dar und umfassen Arbeitnehmer auf allen Bildungs- und Erfahrungsebenen. Diese Daten stellen keine Einstiegsgehälter dar. Die Beschäftigungsbedingungen in Ihrer Region können variieren.
Einzelne Stellenausschreibungen mit Bildungsanforderungen und Gehaltsinformationen stammen direkt von Internet-Stellenbörsen und direkt von den Websites der beschäftigenden Agenturen und stellen keine Beschäftigungsangebote dar.
Alle Gehalts- und Jobwachstumsdaten wurden im Oktober 2019 abgerufen.