Robben, auch als Flossentiere bekannt, sind halb-aquatische Meeressäuger und haben außergewöhnliche Eigenschaften. Es gibt 18 bekannte Robbenarten, darunter echte Robben und Seehunde. Es wird angenommen, dass sie sich von Landsäugetieren zu halb-aquatischen Säugetieren entwickelt haben. Zu den am häufigsten vorkommenden Robbenarten gehören die Seeleoparden, die Seehunde, die Kegelrobben und die Sattelrobben. Zu ihren Eigenschaften gehört die Intelligenz. Wie intelligent sind Robben?
Sie sind dafür bekannt, dass sie neugierig sind, gut koordinieren und schnell Tricks lernen. Es gibt eine Debatte darüber, dass Robben intelligenter sind als Hunde. Tauchen wir tief in einige Fakten, Forschungen und Erkenntnisse ein, um festzustellen, wie intelligent Robben sind.
Robben haben ein Kurzzeitgedächtnis (18 Sekunden)
Man hat festgestellt, dass Robben und Seelöwen ein Gedächtnis haben, das etwa 18 Sekunden lang hält. Jemand Smeele von der Universität Süddänemark führte einen Test mit sieben Tieren in Gefangenschaft durch: vier südamerikanische Seelöwen, zwei Hafenrobben und eine Kegelrobbe. Die Tiere waren zuvor darauf trainiert worden, eine Handlung nach einem Befehl auszuführen, und wurden dann darauf trainiert, auf ein Stichwort zu reagieren: die Wiederholung ihrer vorherigen Handlung. Es stellte sich heraus, dass die Tiere richtig reagierten und auf den Hinweis reagieren konnten, indem sie die Aufgabe, die ihnen befohlen wurde, wiederholten.
Robben nutzen ihre Intelligenz, um Fische zu finden
Es stellte sich heraus, dass Robben intelligent genug sind, um Fische zu finden. Genau wie die Menschen haben sie einen Weg gefunden, ihre nächste Mahlzeit mit Hilfe von Schallsensoren zu orten. Die Markierung hat Wissenschaftlern geholfen, Fischarten zu untersuchen. Die Studien befassen sich mit der Population der Fische, ihrer Langlebigkeit und ihren Wanderbewegungen. Es wurde jedoch festgestellt, dass Fische mit Markierungen, die ein „Ping“-Geräusch erzeugen, eher von Robben gefressen wurden als Fische mit geräuschlosen Markierungen. Das bedeutet, dass die Robben in der Lage waren, die markierten Fische zu orten und zu fressen.
Studie über Seelöwen
Seelöwen sind eng mit Robben verwandt, da sie beide zu den Flossentieren gehören. Seelöwen haben einen sichtbaren Ohrlappen und sind braun gefärbt. Sie bellen normalerweise laut und bewegen sich an Land mit ihren großen Flossen. Robben bewegen sich an Land, indem sie auf dem Bauch wackeln, und sie haben kleinere Flossen. Ein weiteres Merkmal, das sie von Seelöwen unterscheidet, ist das Fehlen von sichtbaren Ohrenklappen. Dies würde bedeuten, dass sie einige Merkmale teilen und möglicherweise die gleiche Gehirngröße und Logik besitzen.
Im Jahr 2015 verhungerten viele Seelöwen vor der Küste Kaliforniens. Das gab Forschern der Vanderbilt University die Möglichkeit, die Gehirne der Seelöwen zu untersuchen. Sie fanden heraus, dass der Seelöwe ein großes Gehirn und große sensorische Kortexe hatte. Robben haben wahrscheinlich ein ähnliches Gehirn und eine ähnliche logische Denkweise wie Seelöwen. Man hat festgestellt, dass sie besser auf Hinweise reagieren als Hunde.
Robben sind schlau
Genauso wie Säugetiere auf dem Land müssen auch aquatische und halb-aquatische Säugetiere intelligent genug sein, um zu überleben. Es gibt noch viel zu erforschen, und es ist auch interessant herauszufinden, wie wir die Intelligenz bewerten, um zu bestimmen, wie intelligent Robben im Vergleich zu anderen Säugetieren sind. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass Robben überdurchschnittlich intelligent sind und korrekt auf Hinweise reagieren.
Ja, Robben sind absolut liebenswert, vor allem wenn sie auf Felsen liegen oder in Ihrem Aquarium nach Fischen springen. Aber man sollte sie nicht unterschätzen! Robben sind unglaublich schlaue und starke Meeresbewohner.