Ist mein Wasser hart oder weich? Hier erfahren Sie es.
Einige glückliche Hausbesitzer haben noch nie hartes Wasser in ihren Häusern erlebt. Es handelt sich weitgehend um ein regionales Problem, wobei die Gebiete im oberen Mittleren Westen am stärksten betroffen sind. Aber für diejenigen, die in einem Gebiet mit hartem Wasser leben, kann es eines der ärgerlichsten Sanitärprobleme überhaupt sein. Hartes Wasser ist Leitungswasser mit einem ungewöhnlich hohen Mineralgehalt. Der Grund dafür, dass es sich um ein regionales Problem handelt, sind geografische Gegebenheiten wie dicke Kalksteinschichten. Wenn das Grundwasser durch diese Schichten aufsteigt, nimmt es auf seinem Weg zur städtischen Wasserversorgung Spuren von Mineralien auf. Wenn es den Wasserhahn in Ihrem Haus erreicht, ist das Leitungswasser bereits gehärtet.
Anzeichen für hartes Wasser
Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Eisen und sogar Aluminium können dem Wasser Eigenschaften verleihen, die es zum Trinken unangenehm, zum Waschen ungeeignet und für die Haushaltsinstallation schädlich machen.
Wenn Sie vermuten, dass Sie hartes Wasser haben, achten Sie auf diese verräterischen Anzeichen:
- Fleckiges Geschirr: Hartes Wasser erschwert das Abspülen von Seife und Reinigungsmitteln. Egal, ob Sie Ihr Geschirr mit der Hand spülen oder einen Geschirrspüler benutzen, die Wasserhärte spielt eine Rolle bei Ihrem Spülgang. Geschirr, das mit hartem Wasser gespült wird, hat oft Kalkstreifen und -flecken – Spuren von Seife, die zurückbleiben.
- Seifenschaum: Genauso wie die Seife an Ihrem Geschirr haftet, bleibt sie auch an Ihrer Badewanne, den Fliesen und dem Duschvorhang haften. Seifenschaum kann sich auch in Duschbereichen mit weichem Wasser ansammeln, aber hartes Wasser führt dazu, dass er sich viel schneller ansammelt.
- Wäscheprobleme: Hartes Wasser macht es sogar schwer, das Waschmittel aus der Kleidung herauszuspülen, und es kann helle Farben vorzeitig verblassen lassen. Mit hartem Wasser gewaschene Wäsche fühlt sich oft kratzig oder steif an.
- Lästiges Duschen: Als ob all diese Probleme beim Spülen nicht schon genug wären, kann man mit hartem Wasser nicht einmal zufriedenstellend duschen. Die mineralischen Ablagerungen machen es schwierig, einen Schaum zu erzeugen, und ebenso schwierig, ihn abzuspülen.
- Trockene Haut: Wegen des seifigen Films, den hartes Wasser in der Dusche hinterlässt, neigen Hausbesitzer zu Problemen mit trockener Haut, wenn sie in Häusern mit hartem Wasser duschen.
- Seltsamer Geschmack: Einige der Mineralien, die in hartem Wasser enthalten sind, haben tatsächlich gesundheitliche Vorteile, aber es gibt keinen Vorteil in der Geschmacksabteilung. Hartes Wasser schmeckt oder riecht in der Regel metallisch, schwefelig oder sauer.
- Geräteschäden: Die Mineralien, die sich in Ihrem Leitungswasser ablagern, setzen sich mit der Zeit auf so ziemlich allem ab, was sie berühren, und verursachen Schäden, die ein Gerät zerstören können. Zu den Geräten, die durch hartes Wasser beschädigt werden können, gehören Warmwasserbereiter, Kühlschrankeisbereiter, Geschirrspüler und Waschmaschinen.
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