Gepostet am 23. Juli 2018 in Gürtellipektomie, Bauchstraffung

Ein fester und straffer Bauch ist der Wunsch vieler. Wir alle streben danach, schlank und straff zu sein, aber leider ist der Bauch einer der kompliziertesten Bereiche, um unsere gewünschte Kontur zu erreichen. Aufgrund von Vererbung, einem hektischen Leben, Stress und Schwangerschaft erreicht unser Mittelteil selten von selbst ein straffes Aussehen, selbst wenn wir uns ernähren und Sport treiben. Es gibt jedoch mehrere chirurgische Möglichkeiten, die eine dramatische Konturierung und Umformung unseres Mittelteils bewirken können. Die traditionelle Bauchdeckenstraffung und die Gürtellipektomie sind zwei verschiedene Optionen, die beide das Bauch-/Steißbeinfett reduzieren und gleichzeitig lose Muskeln und überschüssige Haut straffen, aber wie unterscheiden sie sich?

Pfeile und Linien mit Perforation zur Vorbereitung auf die Operation zeichnen

Was sind diese Verfahren?

Eine Bauchdeckenstraffung wird seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt, um Patienten zu einem schlankeren und strafferen Mittelteil zu verhelfen. Bei diesem Eingriff werden unerwünschte Fettpartien und überschüssige Haut am Ober- und Unterbauch entfernt, während die tiefer liegenden Muskeln gestrafft werden, die sich während der Schwangerschaft und/oder durch Gewichtsschwankungen gedehnt und gelockert haben, was sich auf die Gesamtkontur und die Flachheit des Bauches auswirkt.

Die Bauchdeckenstraffung kann entweder als Mini-Eingriff, als Standard-/Traditions-Eingriff oder als erweiterter Eingriff durchgeführt werden, bei dem versucht wird, die Narbenlänge zu minimieren und dennoch die erforderliche Menge an Haut zu entfernen. Bei einer Mini-Bauchdeckenstraffung werden in erster Linie lose Haut und Muskeln unterhalb des Nabels entfernt. Bei einer vollständigen Bauchstraffung wird der Bauch sowohl oberhalb als auch unterhalb des Nabels vollständig entfernt. Bei einer erweiterten Bauchdeckenstraffung wird eine zusätzliche Narbe in der Mittellinie zusammen mit der niedrigen, quer verlaufenden Narbe für Patienten mit größerem Hautüberschuss angelegt, die ein umfangreicheres Hautmanagement benötigen.

Eine Gürtellipektomie ist ein kombinierter Eingriff, der eine Bauchdeckenstraffung als eine Komponente beinhaltet. Der Einschnitt/die Narbe wird dann zirkulär um die hintere Gürtellinie über das obere Gesäß ausgedehnt, um eine Anhebung des erschlafften äußeren Hüft- und Gesäßgewebes zu erreichen. Das Endergebnis kann dramatische Veränderungen der Körperform und -kontur bewirken.

Welches Verfahren ist für Sie am besten geeignet?

Auch wenn dies nicht immer der Fall ist, ist die Bauchdeckenstraffung das ideale Verfahren für Patientinnen nach einer Schwangerschaft oder im Alter, die eine erhöhte Bauchspannung und Bauchfett aufweisen, aber immer noch über definierte und straffe Oberschenkel und Gesäß verfügen. Wenn Sie jedoch mit überschüssiger Haut oder Fett an den Hüften, den Oberschenkeln oder dem Po zu kämpfen haben, kann eine Gürtellipektomie in Betracht gezogen werden. Eine Gürtellipektomie ist üblich und eignet sich gut für Personen, die stark an Gewicht verloren haben und infolgedessen einen starken Hautüberschuss aufweisen. Ein wesentlicher Bestandteil beider Verfahren ist ein gründliches Gespräch mit einem zertifizierten plastischen Chirurgen, der über umfangreiche Erfahrungen mit dieser Art von Körperkonturierungsverfahren verfügt. Das Verständnis der allgemeinen Genesung, der Risiken, der Narbenmuster und der Alternativen ist für ein gutes Ergebnis und die Beziehung zwischen Patient und Arzt von entscheidender Bedeutung.

Wenn Sie sich an der Kontur Ihres Bauches, Ihrer Hüften oder Ihres Gesäßes stören und mehr über diese Art von Eingriffen erfahren möchten, wenden Sie sich noch heute an Dr. Al Cohn und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch. Rufen Sie seine Praxis unter 205-930-1600 an.

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