Typ 2
Wenn Sie gewellte Strähnen haben, können Sie sich dieser Kategorie zuordnen, egal ob Ihr Haar fein oder grob ist. Ein weiteres Anzeichen dafür, dass Sie Haartyp 2 haben, ist, dass es biegsam ist, eine S-Kurve macht und eng am Kopf anliegt. „Bei Haartyp zwei ist eine regelmäßige Behandlung mit einer Maske sehr hilfreich, um Frizz zu bekämpfen“, sagt Huffnagle. „Die Ergebnisse können je nach Jahreszeit variieren. In feuchten Jahreszeiten wird dieser Haartyp oft mit Keratin behandelt.“
Typ 3
Lockenmädchen, dieser Typ ist ganz für euch! Dazu gehören Locken, die von federnden, lockeren Schleifen bis zu engen Korkenziehern reichen. Aber das wusstest du wahrscheinlich schon: Ja, leider ist diese Kategorie sehr anfällig für Frizz. Zum Glück gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Strähnen geschmeidig und schick zu halten. „Machen Sie zwei- bis viermal im Monat eine Tiefenpflege, um Länge und Stärke zu erhalten“, sagt Huffnagle. „Wenn Sie Ihr Haar seltener shampoonieren, kann dies die Qualität Ihres Haares verschlechtern, da natürliche Öle entfernt werden. Verwenden Sie immer sulfatfreies Shampoo.“ Außerdem warnt Huffnagle davor, dass selbst gelegentliches thermisches Glätten bleibende Auswirkungen auf das natürliche Lockenmuster haben kann.
Typ 4
Lockiges oder krauses Haar ist die Lehrbuchdefinition von Typ 4 Locken. Es neigt von Natur aus dazu, super trocken zu sein und eine schwammige Textur zu haben. Die engen, kleinen Locken können variieren – manche sind fein und weich, andere dick und grob. Bantu-Knoten und Twist Outs können das Haar ohne Hitze dehnen und verlängern“, sagt Huffnagle. Dieser Haartyp profitiert besonders von einer kleinen Extraportion Liebe, daher sind Co-Washing und sulfatfreie Shampoos am besten, da sie sehr sanft sind. Sie fügt hinzu: „Bei hoher Porosität sollten Sie vor der Haarwäsche Kokosnussöl hinzufügen, um die hygrische Müdigkeit zu bekämpfen. Bei geringer Porosität sollten Sie vor einer Tiefenpflege oder Maske immer Wärme oder Dampf anwenden.“